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Bester Zungenreiniger? Für dieses Modell entscheiden sich die meisten!
27 August 2024
Bester Zungenreiniger? Für dieses Modell entscheiden sich die meisten!
Immer mehr Menschen entdecken das Potenzial der Zungenreinigung für sich. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bakterienreduktion, Frischegefühl, Bekämpfung von Mundgeruch. Doch welcher ist der beste Zungenreiniger? Nimmt man die Verkaufszahlen in Deutschland zum Maßstab, so ist die Antwort klar!
Deutschlands meistverkaufter Zungenreiniger kommt aus Berlin: Mit dem Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only reduzierst Du Bakterien, bekämpfst Mundgeruch und verbesserst Dein Geschmacksempfinden!
Vielen Menschen ist es gar nicht bewusst, doch auf der Zunge befindet sich der Großteil aller Mikroorganismen in unserem Mund. Stolze 60 bis 80 Prozent aller Bakterien, Pilze, Viren und Einzeller sind auf der Zungenoberfläche zu finden. Das ist auch erstmal gar nicht dramatisch, schließlich gehört die sogenannte Mundflora zu einem jeden Menschen dazu. Einzelne Bestandteile übernehmen mitunter sogar wichtige Aufgaben wie etwa den Abbau von Schadstoffen oder die Abwehr von Krankheitserregern.
Sollte man Zungenreiniger verwenden?
Hält man die Mikroorganismen im Mund allerdings nicht regelmäßig in Schach, so können sich beispielsweise geruchs- oder krankheitsauslösende Bakterien ungestört vermehren. Die Folge können dann Mundgeruch oder entzündliche Erkrankungen wie Gingivitis oder Parodontitis sein.
Entsprechend sinnvoll ist es, dem Wachstum von Mikroorganismen im Mund regelmäßig Einhalt zu gebieten. Und angesichts der großen Zahl von „Zungenbewohnern“ spielt in diesem Zusammenhang auch eine konsequente Reinigung der Zunge eine wichtige Rolle. So wird empfohlen, die Zunge täglich, einmal am Morgen und einmal am Abend, nach dem Zähneputzen zu reinigen.
Bester Zungenreiniger: Das sagen die Verkaufszahlen
Bei der Frage nach dem besten Zungenreiniger für diesen Zweck ist so mancher Neuling auf dem Gebiet dann aber verunsichert. Schließlich gibt es verschiedene Modelle, die zum Teil völlig unterschiedlich aussehen. Wirft man jedoch einen Blick auf die Verkaufszahlen, so wird klar: In Deutschland vertrauen die meisten Menschen dem Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only. Einer Marktforschung aus dem Januar 2024 zufolge handelt es sich hierbei nämlich um den meistverkauften Zungenreiniger Deutschlands1. Diese Spitzenposition in der Verkaufsliste ist allerdings keine reine Momentaufnahme, vielmehr hat sie gute Tradition: Denn schon aus einer Erhebung im Jahr 2021 ging der Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only als Erstplatzierter hervor2.
Was ist besser: Zungenschaber oder Zungenbürste?
„Was ist der beste Zungenreiniger?“ Diese Frage wirft für so manchen Interessierten die Folgefrage auf, ob die Wahl auf einen Zungenschaber oder eine Zungenbürste fallen sollte. Doch wieso sollte man sich hier für eine der beiden Varianten entscheiden, wenn man doch beides in einem haben kann?
Und genau diesen wesentlichen Vorteil bringt der Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only mit. Er verfügt auf der einen Seite über eine doppelte Borstenreihe mit abgerundeten Borsten und auf der anderen Seite über einen Schaber mit Schleimhautschutz. In beiden Fällen ist also nicht nur an eine effektive Reinigung der Zunge, sondern auch an einen Schutz der empfindlichen Zungenschleimhaut gedacht.
Wie Zunge am besten reinigen?
Wie sich die Zunge mit diesem 2-in-1-Zungenreiniger am besten reinigen lässt, ist schnell erklärt: Zunächst werden auf der Zunge befindliche Beläge mit der doppelten Borstenreihe gelöst. Dafür wird die entsprechende Seite des Zungenreinigers unter gleichmäßigem Druck mehrmals von hinten nach vorne über die herausgestreckte Zunge gezogen.
Im Anschluss wird der Zungenreiniger ganz einfach auf die andere Seite gedreht, hier befindet sich der Schaber. Mit dieser Seite wird dann die gleiche Bewegung wie zuvor wiederholt. So lassen sich die gerade gelösten Beläge aus dem Mund entfernen. Ein zusätzlicher Tipp für die Anwendung: Wer seine Zungenspitze während der Reinigung mit einem Tuch festhält, der kann eine mögliche Reizung des Rachens unterdrücken.
Wann den Zungenreiniger am besten wechseln?
Ähnlich wie bei einer Zahnbürste sollte auch der Zungenreiniger am besten nach einer bestimmten Zeit gewechselt werden. Verwendet man ihn empfehlungsgemäß ein- bis zweimal pro Tag, so ist ein Wechsel nach circa vier bis sechs Wochen angeraten. Hat man also den Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only erst einmal für sich als bester Zungenreiniger identifiziert, so sorgt man mit dem regelmäßigen Austausch dafür, dass er auch langfristig der beste Zungenreiniger bleibt.
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1 Quelle: Nielsen Marktforschung KW01/2024
2 Quelle: Nielsen Marktforschung KW31/2021
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Interdentalbürsten: Wie sinnvoll sind sie und wie benutze ich sie richtig?
21 August 2024
Interdentalbürsten: Wie sinnvoll sind sie und wie benutze ich sie richtig?
Beim Zähneputzen lernen schon die Kleinsten das KAI-Prinzip – zuerst werden die Kauflächen, dann die Außen- und danach die Innenflächen gereinigt. Doch wie steht es eigentlich um die Zahnzwischenräume? Sie stellen schwer erreichbare Rückzugsnischen für potenziell schädliche Bakterien dar und sollten daher ebenfalls sorgfältig gereinigt werden. Interdentalbürsten stellen dabei ein wichtiges Hilfsmittel dar.
In Zahnzwischenräumen verstecken sich potenziell schädliche Mikroorganismen. Bringe deshalb jetzt Deine Mundpflege mit einer Interdentalbürste auf das nächste Level!
Was ist eine Interdentalbürste?
Um zu verstehen, was eine Interdentalbürste ist, muss man zunächst wissen, was der Interdentalraum ist. Dabei handelt es sich um den Fachbegriff für den Zahnzwischenraum (inter = zwischen, dental = die Zähne betreffend). Der schmale Spalt zwischen zwei Zahnkronen lässt sich meist nur schlecht oder gar nicht mit der Zahnbürste reinigen. Aus diesem Grund wird für diese Aufgabe ein spezielles Hilfsmittel benötigt: die Interdentalbürste.
Eine gleichmäßige konisch zulaufende Beborstung mit hochwertigen Filamenten hilft dabei, die Interdentalräume effektiv zu reinigen. Sie sind an einem dünnen und zugleich stabilen Drahtkern befestigt, der den Zugang zu den schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen ermöglicht. Um die Zahnhälse zu schonen, ist dieser Drahtkern bei hochwertigen Interdentalbürsten zudem mit Kunststoff ummantelt. Gewinkelte Interdentalbürsten mit einem langen und konturierten Griff erlauben es zudem, auch die hinteren Zahnzwischenräume zu erreichen und adäquat zu reinigen.
Wie benutzt man Interdentalbürsten richtig?
Mit der richtigen Interdentalbürste ist die Reinigung der Zahnzwischenräume denkbar einfach. Nicht selten machen Menschen dabei intuitiv vieles richtig. Mit unseren Tipps zur richtigen Anwendung gelingt die Zahnzwischenraumpflege sogar noch besser:
Im Gegensatz zum Zähneputzen sollte man bei der Benutzung von Interdentalbürsten keine Zahnpasta verwenden. Denn diese enthält Schleifkörper, die im empfindlichen Zahnhalsbereich Schaden anrichten könnten. Empfehlenswerter ist es, für die Reinigung mit Interdentalbürsten auf ein Zungen- und Interdental-Gel zurückzugreifen. Es enthält keine Abrasivstoffe und ist daher besonders schonend.
Um Verletzungen des Zahnfleischs vorzubeugen, wird die Interdentalbürste vorsichtig leicht schräg von oben nach unten in den Zahnzwischenraum eingeführt. Hier wird sie dann einige Male hin- und herbewegt, bevor man die Interdentalbürste noch einmal von der anderen Seite in den Zahnzwischenraum einführt und die Reinigungsbewegung wiederholt. Diese Vorgehensweise wird dann auf alle Zahnzwischenräume angewendet. Sollten sich während der Reinigung Beläge oder Nahrungsreste auf der Bürste ansammeln, so lassen sich diese ganz einfach unter fließendem Wasser abspülen.
Übrigens: Am besten setzt man die Interdentalbürste einmal täglich vor dem Zähneputzen ein. Denn auf diese Weise können Beläge in den Zahnzwischenräumen entfernt werden, bevor die remineralisierende Zahnpasta zum Einsatz kommt. Sie kann dann effektiver auf den Oberflächen im Interdentalraum wirken.
Wie sinnvoll sind Interdentalbürsten?
Der Einsatz von Interdentalbürsten ist eine sinnvolle Maßnahme, um Zahnbeläge und Essensreste zwischen natürlichen Zähnen oder auch implantat- bzw. zahngetragenen Kronen und Brücken zu entfernen. Auf diese Weise können Interdentalbürsten dabei helfen, die häufigsten Erkrankungen im Mundraum – Karies, Gingivitis und Parodontitis – zu bekämpfen.
Besonders interessant dabei: Unsere Zahnzwischenräume machen rund 30 bis 40 Prozent der gesamten Zahnoberflächen in unserem Mund aus. Selbst bei gründlichem Zähneputzen bleibt also ein nicht zu vernachlässigender Teil unserer Zähne „ungeputzt“. Allein schon aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Verwendung von Interdentalbürsten in die tägliche Mundpflege zu integrieren.
Wie oft kann man eine Interdentalbürste benutzen?
Wird die Interdentalbürste der Empfehlung folgend einmal täglich eingesetzt, so sollte sie spätestens nach einer Woche gegen eine neue Bürste ausgetauscht werden. Ist schon vorher ersichtlich, dass sich Borsten verbogen haben, so kann der Wechsel auch schon früher erfolgen.
Welche Größe bei Interdentalbürsten?
Um mit der Interdentalbürste auch wirklich die gewünschte Reinigungswirkung erzielen zu können, ist es wichtig, auf die richtige Größe zu achten. Interdentalbürsten dürfen weder zu groß noch zu klein sein. Schließlich sollte die Interdentalbürste problemlos in die Zahnzwischenräume passen, sich nicht verkanten oder steckenbleiben. Gleichzeitig muss aber genug Kontakt zu den Zahnoberflächen gegeben sein, damit eine Reinigung stattfinden kann. Aus diesem Grund sind die Interdentalbürsten von One Drop Only gleich in vier verschiedenen Größen verfügbar: XS (Durchmesser Drahtkern = 0,4 mm, pink), S (Durchmesser Drahtkern = 0,5 mm, rot), M (Durchmesser Drahtkern = 0,6 mm, blau) und L (Durchmesser Drahtkern = 0,7 mm, gelb).
Wichtig ist bei der Auswahl der richtigen Größe Folgendes: Führt man die Interdentalbürste in den Zahnzwischenraum ein, sollte ein leichter Widerstand spürbar sein. Spürt man keinen Widerstand, so ist die Größe der Interdentalbürste zu klein gewählt. Umgekehrt ist die Interdentalbürste zu groß, wenn der Widerstand beim Einführen zu hoch ist. Wer bei der Größenwahl zusätzliche Unterstützung benötigt, der kann sich vertrauensvoll an seine Zahnarztpraxis wenden.
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Lächeln: wertvolle Tipps rund um die geheime Superkraft
21 August 2024
Lächeln: wertvolle Tipps rund um die geheime Superkraft
Wissenschaftlichen Theorien zufolge beginnt das Lächeln seine Geschichte vor Millionen von Jahren als Ausdruck der Angst und als Dominanzgebaren. Heute sieht das ganz anders aus. Ein natürliches Lächeln steht für Glück, lässt uns gesünder und sympathischer wirken und trägt womöglich sogar zu einem längeren Leben bei. Wir nehmen das Lächeln als geheime Superkraft in den Blick und geben wertvolle Tipps dazu, wie man es sich möglichst lange erhalten kann.
Ein natürliches Lächeln ist eine wahre Superkraft, denn es lässt Dich gesünder und sympathischer wirken. Die nötigen Hilfsmittel, um Dein Lächeln richtig strahlen zu lassen, findest Du hier.
Lächeln verboten? Vom Gemälde bis zum Reisepass
Heutzutage gehört das Lächeln ganz selbstverständlich zu jedem Familienfoto oder Selfie dazu. Doch bevor Kameras und Smartphones unseren Alltag bestimmten, hatte das Lächeln einen deutlich schwereren Stand. Nicht ohne Grund ist die weltberühmte Mona Lisa von Leonardo da Vinci für ihr geheimnisvolles, nahezu mystisches Lächeln bekannt. Denn ein Portrait einer lächelnden Person hat in der Geschichte der Malerei absoluten Seltenheitswert. Nicht nur galt das Lächeln in der Öffentlichkeit in der europäischen High Society lange Zeit als unangemessen, auch aus technischen Gründen ließ es sich schwierig abbilden. Denn für die portraitierte Person wäre es gar nicht so einfach gewesen, lange genug mit einem Lächeln zu posieren, dass es der Maler passend hätte einfangen können.
Doch auch heute noch gibt es Portraitaufnahmen, bei denen ein Lächeln nicht erwünscht ist. Man denke nur an die biometrischen Passbilder, die wir für Personalausweis & Co. benötigen. Interessanterweise legt eine Studie aus Großbritannien aus dem Jahr 2018 nahe, dass diese „emotionslosen“ Fotos den Wiedererkennungswert einer Person eher verschlechtern als ihn zu verbessern. In der Studie zeigte sich, dass die Probanden Gesichter mit einem Lächeln besser erkennen konnten als neutrale. Entsprechend lautet auch die Empfehlung der Forscher: Passfotos sollten mit einem Lächeln aufgenommen werden.
Wie wirkt ein Lächeln auf andere?
Schon am Beispiel dieser Studie lässt sich erkennen, welch hohen Stellenwert das Lächeln für unsere Wahrnehmung hat. Doch mit der Zuordnung von Personen allein erschöpft sich dieser Zusammenhang nicht. Denn ein Lächeln oder dessen Abwesenheit beeinflusst auch, welche Attribute unsere Mitmenschen uns zuschreiben.
Wer lächelt wird von anderen als gesünder wahrgenommen. Und wer gesund aussieht, der wirkt nicht nur attraktiver, sondern stellt womöglich auch die Weichen in Richtung seines beruflichen Erfolgs. So stimmen Menschen Untersuchungen zufolge beispielsweise eher für Politiker, die gesund aussehen. Ein kleines Lächeln zur richtigen Zeit kann also sowohl für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen als auch für unsere Karriere von großer Bedeutung sein.
Wie wichtig ist Lächeln?
Doch nicht nur für andere, auch ganz unmittelbar für uns selbst ist das Lächeln von großer Wichtigkeit. Denn der Akt des Lächelns bewirkt in unserem Gehirn unter anderem die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin. Auf diese Weise trägt ein Lächeln zur Verbesserung unserer Laune bei und kann Stress reduzieren.
Interessanterweise scheint das auch dann zu funktionieren, wenn es eigentlich gar keinen Grund zum Lächeln gibt. Denn offenbar reagiert das Gehirn allein schon aufgrund der Muskelaktivität und geht dann sozusagen davon aus, dass etwas Erfreuliches passiert ist. Dieser Theorie folgend könnte also sogar ein gespieltes Lächeln zur Verbesserung unseres Gemütszustands beitragen.
Lächeln ist nicht gleich Lächeln
Gleichzeitig wird bei dieser Überlegung klar: Lächeln ist nicht gleich Lächeln. Das trifft insbesondere dann zu, wenn es um die Außenwahrnehmung geht. So unterscheidet etwa eine US-amerikanische Studie aus dem Jahr 2018 drei verschiedene Typen des Lächelns: das Belohnungslächeln, das Zugehörigkeitslächeln und das Dominanzlächeln. Das abwertende Dominanzlächeln sorgte für eine erhöhte Herzschlagrate sowie einen höheren Cortisol-Spiegel im Speichel der Probanden. Damit erzielte dieses Lächeln einen ähnlichen Effekt wie negatives verbales Feedback. Das von Herzen kommende Belohnungslächeln und das beziehungsorientierte Zugehörigkeitslächeln hingegen hatten auf die Probanden einen positiven Effekt – ähnlich einer Geste der Freundlichkeit oder sozialer Wertschätzung.
Wie bekommt man ein perfektes Lächeln?
Um von den positiven Effekten des Lächelns profitieren zu können, muss man sich natürlich zunächst trauen, dieses auch zu zeigen. Vor diesem Hintergrund spielt eine effektive Mundpflege eine zentrale Rolle. Sie hilft dabei, schädliche Mikroorganismen im Mund zu bekämpfen, orale Erkrankungen wie Parodontitis zu verhindern und somit unsere Zähne langfristig zu erhalten.
Tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta – praktischerweise auch als ergiebiges Konzentrat erhältlich – ist dabei von entscheidender Bedeutung. Für die schwer erreichbaren Zahnzwischenräume empfiehlt sich zudem die Verwendung von Interdentalbürsten oder Dental Picks. Ebenfalls als sinnvoll erweist sich der Einsatz eines Zungenreinigers. Er reduzierte die Zahl der Bakterien auf der Zunge und trägt somit dazu bei, dass das perfekte Lächeln nicht von schlechtem Atem beeinträchtigt wird.