Weit verbreitet, schmerzhaft und mit Folgen für die Mundgesundheit: Karies ist weltweit ein Problem.

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Karies: 5 häufige Gründe und wie sich Zähne schützen lassen

Karies: 5 häufige Gründe und wie sich Zähne schützen lassen

Karies ist weltweit eine der häufigsten Zahnerkrankungen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden rund 2 Milliarden Menschen an Karies im bleibenden Gebiss. Hinzu kommen über 500 Millionen Kinder, bei denen Karies im Milchgebiss ein Problem darstellt. Doch warum entsteht Karies überhaupt? Welche Ursachen gibt es für die orale Erkrankung? In unserem Artikel nehmen wir fünf wesentliche Gründe für Karies in den Blick und verraten, mit welchen Maßnahmen sich die Entwicklung von Karies verhindern lässt.

Weit verbreitet, schmerzhaft und mit Folgen für die Mundgesundheit: Karies ist weltweit ein Problem.

Weit verbreitet, schmerzhaft und mit Folgen für die Mundgesundheit: Karies ist weltweit ein Problem.

Bei Karies handelt es sich nicht nur um eine weit verbreitete Erkrankung, sie kann für die Betroffenen oft auch gleich in mehrfacher Hinsicht folgenreich sein. Denn sie geht nicht nur mit Schmerzen und ästhetischen Beeinträchtigungen einher – auch sozialer Druck aus dem Umfeld und eine Belastung für die mentale Gesundheit können eine Rolle spielen. Studiendaten[1] stellen hier alarmierende Zusammenhänge dar. Eine Anfang 2025 veröffentlichte Untersuchung kam zu dem Schluss, dass Menschen, die im Verlauf ihres Lebens eine schlechte Mundgesundheit aufwiesen, in der Mitte ihres Erwachsenenlebens auch eine schlechtere mentale Gesundheit zeigten. Es gibt also eine Vielzahl von Gründen, sich mit den Ursachen von Karies auseinanderzusetzen und sich vor ihrer Entstehung zu schützen.

Grund Nummer 1: Zuckerhaltige Ernährung

Der Hauptfaktor für Karies ist der Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken. Bakterien in unserem Mund ernähren sich von Zucker und produzieren dabei Säuren, die wiederum den Zahnschmelz angreifen. Besonders gefährlich sind in diesem Zusammenhang Softdrinks und Fruchtsäfte, Süßigkeiten wie Bonbons, Schokolade und Kekse sowie stärkehaltige Lebensmittel wie weißes Brot und Chips. Diese Nahrungsmittel begünstigen die Bildung von Plaque bzw. Biofilmen, einer bakteriellen Schicht auf den Zähnen, die den Zahnschmelz mit der Zeit zerstört.

Schmecken gut, erhöhen aber das Risiko für Karies: zuckerhaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Gebäck oder Softdrinks.

Schmecken gut, erhöhen aber das Risiko für Karies: zuckerhaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Gebäck oder Softdrinks.

Um das Risiko für Karies zu reduzieren, solltest Du deinen Zuckerkonsum, besonders zwischen den Hauptmahlzeiten, einschränken. Greife zu gesünderen Alternativen wie Nüssen oder Gemüse und trinke statt zuckerhaltiger Getränke vermehrt Wasser.

Grund Nummer 2: Schlechte Mundhygiene

Unzureichendes Zähneputzen und der Verzicht auf ergänzende Mundhygiene-Maßnahmen (z. B. Einsatz von Interdentalbürsten oder Zungenreinigern) können zur Ansammlung von Biofilmen im Mund führen. Werden sie nicht konsequent bekämpft, können sie sich ungehindert vermehren. Dann kann das bakterielle Gleichgewicht im Mundraum in Richtung der krankheitserregenden Bakterien kippen: Es droht Karies! Eine schlechte Mundhygiene kann darüber hinaus aber auch zu weiteren Erkrankungen wie Gingivitis oder Parodontitis führen, welche die Zahngesundheit ebenfalls beeinträchtigen.

Neben Zahnbürste und Zahnpasta können Hilfsmittel wie Interdentalbürsten zum Gamechanger im Kampf gegen Karies werden.

Neben Zahnbürste und Zahnpasta können Hilfsmittel wie Interdentalbürsten zum Gamechanger im Kampf gegen Karies werden.

Daher solltest Du Deine Zähne mindestens zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzen, um den Zahnschmelz zu stärken und Biofilme in Schach zu halten. Zusätzlich hilft die Verwendung von Interdentalbürsten, um Speisereste und Plaque zwischen den Zähnen zu entfernen. Die Verwendung eines Zungenreinigers kann darüber hinaus helfen, die Zahl der Bakterien im Mund zu reduzieren – im Idealfall setzt man ihn in Kombination mit einem schonenden antibakteriellen Zungengel ein.

Grund Nummer 3: Trockener Mund (Xerostomie)

Speichel spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz Deiner Zähne. Er hilft dabei, Säuren zu neutralisieren und Speisereste zu entfernen. Ein trockener Mund erhöht das Risiko für Karies, da weniger Speichel vorhanden ist. Ursachen für Mundtrockenheit können bestimmte Medikamente wie Antidepressiva, Atemwegserkrankungen oder chronische Mundatmung sowie Dehydration und eine unzureichende Flüssigkeitsaufnahme sein. Auch das Rauchen kann die Speichelproduktion verringern und das Risiko für Karies und andere Probleme im Mundraum erhöhen.

Ist der Mund zu trocken, erhöht sich auch das Risiko für Karies! Denn es fehlt die Schutzfunktion des Speichels.

Ist der Mund zu trocken, erhöht sich auch das Risiko für Karies! Denn es fehlt die Schutzfunktion des Speichels.

Um Mundtrockenheit entgegenzuwirken, solltest Du ausreichend Wasser trinken und zuckerfreien Kaugummi kauen. Er regt die Speichelproduktion an, darauf verweisen sogar wissenschaftliche Leitlinien. Wer häufig unter Mundtrockenheit leidet, kann sich zudem mit seinem Zahnarzt über speichelstimulierende Mittel austauschen.

Grund Nummer 4: Genetische Veranlagung

Die genetische Veranlagung kann ebenfalls beeinflussen, wie anfällig man für Karies ist. Faktoren wie die Dicke des Zahnschmelzes, die Speichelzusammensetzung und die Form der Zähne können das Risiko erhöhen oder senken. Auch das Geschlecht kann einen Einfluss auf das Kariesrisiko haben. So konnte in wissenschaftlichen Untersuchungen[2] gezeigt werden, dass geschlechtsabhängige genetische Unterschiede mit dem Kariesrisiko verknüpft sind. Hinzu kommt Folgendes: Unsere Gene beeinflussen auch unsere Vorliebe für Süßes!

Selbst bei „genetischer Vorbelastung“ kannst Du Dein Kariesrisiko reduzieren, indem Du auf eine sorgfältige Mundhygiene und eine gesunde Ernährung Wert legst. Achte zudem darauf, fluoridhaltige Zahnpasta zu verwenden. Denn Fluorid hilft, den Zahnschmelz zu remineralisieren. Darüber hinaus sind regelmäßige zahnärztliche Kontrollen wichtig, um Probleme frühzeitig zu erkennen und mögliche Schwachstellen im Zahnschmelz rechtzeitig zu behandeln. In einigen Fällen kann der Zahnarzt auch spezielle Schutzlacke oder Versiegelungen auftragen, um die Zähne zusätzlich zu schützen.

Grund Nummer 5: Vernachlässigte Zahnarztbesuche

Regelmäßige Zahnarztbesuche helfen, Anzeichen von Karies rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Viele Menschen gehen erst zum Zahnarzt, wenn sie Schmerzen haben. Dann ist es jedoch oft zu spät, um ohne Bohrer, Füllung & Co. zurechtzukommen. Eine frühzeitige Diagnose kann oft verhindern, dass größere Schäden entstehen und sogenannte invasive Behandlungen notwendig werden.

Wer aus Angst vor dem Zahnarzt die Kontrolluntersuchungen ausfallen lässt, der verpasst die Chance für eine frühzeitige Karieserkennung.

Wer aus Angst vor dem Zahnarzt die Kontrolluntersuchungen ausfallen lässt, der verpasst die Chance für eine frühzeitige Karieserkennung.

Um Deine Zähne gesund zu halten, solltest Du mindestens zweimal im Jahr eine Kontrolle beim Zahnarzt durchführen lassen. Eine professionelle Zahnreinigung kann helfen, Zahnstein und Plaque zu entfernen, besonders an Stellen, die mit der Zahnbürste schwer zu erreichen sind. Viele Zahnärzte bieten auch individuelle Beratungen zur Verbesserung der Mundhygiene an, die Dir helfen können, Deine Zahnpflege weiter zu optimieren.

Fazit

Trotz weiter Verbreitung: Karies ist kein unausweichliches Schicksal. Mit der richtigen Mundhygiene, einer zuckerarmen Ernährung und regelmäßigen Zahnarztbesuchen kannst Du Dein Kariesrisiko erheblich senken. Achte auf eine umfassende Mundpflege und gesunde Gewohnheiten, um Deine Zähne langfristig stark und gesund zu halten!

 

 

Quellen:

[1] Shaffer JR, Wang X, McNeil DW, Weyant RJ, Crout R, Marazita ML. Genetic Susceptibility to Dental Caries Differs between the Sexes: A Family-Based Study. Caries Res 2015;49:133-140.2.Dube L, LeBel JL, Lu J. Affect asymmetry and comfort food consumption. Physiol Behav 2005;86:559-567. 

[2] Ruiz B, Broadbent JM, Thomson WM, Ramrakha S, Boden J, McLeod G, Moffitt TE, Caspi A, Poulton R. Caries Trajectories From Childhood to Adulthood Associated With Mental Disorders in Midlife. J Public Health Dent. 2025 Feb 24. doi: 10.1111/jphd.12665. Epub ahead of print. PMID: 39989122.

 

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Ursachen von Mundgeruch: Warum entsteht schlechter Atem und was kann man tun?

Ursachen von Mundgeruch: Warum entsteht schlechter Atem und was kann man tun?

Mundgeruch, medizinisch als Halitosis bezeichnet, betrifft viele Menschen und kann sehr unangenehm sein – nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für ihr Umfeld. Doch was sind die Ursachen von Mundgeruch, und wie kann man dem Problem effektiv entgegenwirken? In unserem Blogbeitrag klären wir auf.

Mundgeruch kann verschiedene Ursachen haben. In den meisten Fällen jedoch wird eine gründlichere Mundhygiene (beispielsweise mit Zungenreiniger und Zungengel) zu einer Verbesserung führen.

 

Die Ursachen von Mundgeruch sind vielfältig. Unabhängig davon ist das Phänomen für Betroffene und ihre Mitmenschen aber gleichbleibend unangenehm.

Die Ursachen von Mundgeruch sind vielfältig. Unabhängig davon ist das Phänomen für Betroffene und ihre Mitmenschen aber gleichbleibend unangenehm.

Was ist Mundgeruch?

Mundgeruch beschreibt den unangenehmen Geruch, der beim Ausatmen oder Sprechen wahrgenommen wird. Er kann zeitlich begrenzt auftreten, zum Beispiel nach dem Genuss bestimmter Lebensmittel, oder aber dauerhaft bestehen. Hält der Mundgeruch über einen längeren Zeitraum an, so ist das ein Anzeichen dafür, dass ein tieferliegendes Problem vorliegt.

Die Hauptursachen von Mundgeruch

Ursache Nr. 1: Schlechte Mundhygiene

Eine der häufigsten Ursachen von Mundgeruch ist eine unzureichende Mundhygiene. Wenn Speisereste und Biofilme nicht gründlich entfernt werden, können sich schädliche Bakterien im Mundraum übermäßig vermehren. Diese Bakterien zersetzen Proteine aus Nahrungsresten oder anderem organischen Material und produzieren dabei Schwefelverbindungen. Diese Schwefelverbindungen sind für den unangenehmen Geruch verantwortlich, den wir und unsere Mitmenschen als Mundgeruch wahrnehmen.

Was kann man tun?

  • Regelmäßiges Zähneputzen (mindestens zweimal täglich)
  • Reinigung der Zunge mit einem Zungenreiniger
  • Verwendung eines Zungengels
  • Nutzung von Interdentalbürsten oder Dental Picks
  • Verwendung eines antibakteriellen Mundwassers
Auch das kann eine Ursache von Mundgeruch sein: ein trockener Mund.

Auch das kann eine Ursache von Mundgeruch sein: ein trockener Mund.

Ursache Nr. 2: Trockener Mund (Xerostomie)

Für Mundhygiene und Mundgesundheit spielt unser Speichel eine zentrale Rolle. So hilft er beispielsweise dabei, nach dem Essen, den pH-Wert in unserem Mund wieder zu normalisieren – ein natürlicher Mechanismus, der uns vor Karies schützt. Ist die Speichelproduktion vermindert, so wird nicht nur diese Schutzfunktion reduziert. Darüber hinaus entsteht ganz allgemein ein trockeneres Milieu im Mund. In diesem trockeneren Umfeld können sich bestimmte Bakterien mitunter besser ansiedeln und vermehren. Entsprechend kann sich Mundtrockenheit auch als eine Ursache von Mundgeruch erweisen. Gründe für einen trockenen Mund können die folgenden sein:

  • Eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr
  • Die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente
  • Erkrankungen wie das Sjögren-Syndrom (eine chronische Autoimmunerkrankung)

Was kann man tun?

  • Flüssigkeitszufuhr erhöhen (viel Wasser trinken)
  • Zuckerfreie Kaugummis kauen, um die Speichelproduktion anzuregen (dies unterstützt gleichzeitig die Kariesprophylaxe)
Lebensmittel als Ursache von Mundgeruch: Knoblauch ist einer der absoluten Klassiker.

Lebensmittel als Ursache von Mundgeruch: Knoblauch ist einer der absoluten Klassiker.

Ursache Nr. 3: Lebensmittel

Verschiedene Nahrungsmittel und Getränke sind derart eng mit dem Phänomen Mundgeruch verbunden, dass sie bereits Eingang in die Alltagssprache gefunden haben. So gibt es beispielsweise im deutschsprachigen Raum den Begriff der „Knoblauchfahne“, während man im Englischen unter anderem die Bezeichnung „Coffee Breath“ (Kaffee-Atem) kennt. Neben Kaffee und Knoblauch gehören Zwiebeln und Käse zu den „Klassikern“ unter den Lebensmitteln mit Nähe zum Mundgeruch. Glücklicherweise ist der Mundgeruch, den diese Lebensmittel und Getränke hervorrufen, nur von vorübergehender Natur.

Was kann man tun?

Ist es durch den Verzehr bestimmter Lebensmittel zu Mundgeruch gekommen, können unter Umständen einfache Hausmittel helfen. So gilt insbesondere bei der sprichwörtlichen Knoblauchfahne, aber auch nach dem Verzehr von Zwiebeln, das Trinken von Milch als Hilfsmittel, um den Mundgeruch wieder loszuwerden. Zudem können Kräuter wie Minze oder Petersilie sowie Obst (beispielsweise Äpfel oder Zitronen) einem durch Lebensmittel verursachten Mundgeruch entgegenwirken.

In doppelter Hinsicht sinnvoll ist es darüber hinaus, mit Mundhygiene-Maßnahmen auf den Mundgeruch zu reagieren. Denn das Zähneputzen sowie die Verwendung eines Zungenreinigers in Kombination mit einem Zungengel tragen nicht nur zu frischerem Atem bei, sondern helfen im Gegensatz zu den erwähnten Hausmitteln gleichzeitig dabei, Biofilme auf Zähnen und Zunge deutlich zu reduzieren.

Erkrankungen im Mundraum können nicht nur schmerzhaft sein, nicht selten gehen sie auch mit Mundgeruch einher.

Erkrankungen im Mundraum können nicht nur schmerzhaft sein, nicht selten gehen sie auch mit Mundgeruch einher.

Ursache Nr. 4: Erkrankungen im Mundraum

Karies und Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats) sind die häufigsten oralen Erkrankungen überhaupt. Auch sie können die Ursache von Mundgeruch sein. Nicht ohne Grund gibt die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) dauerhaften Mundgeruch und/oder unangenehmen Geschmack im Mund als mögliches Warnsignal für eine bestehende Parodontitis an. Das verwundert kaum, schließlich handelt es sich hier um eine entzündliche Erkrankung, die ebenso wie der Mundgeruch selbst von Bakterien ausgelöst wird.

Was kann man tun?

Entscheidend bei der Prävention von Karies und Parodontitis ist eine konsequente Mundpflege: Zahnbürste und Zahnpasta sowie Interdentalbürsten, Zungenreiniger und Zungengel sollten täglich und gründlich eingesetzt werden. Darüber hinaus kann durch regelmäßige Zahnarztbesuche sichergestellt werden, dass orale Erkrankungen wie Karies und Parodontitis frühzeitig erkannt werden. Im Idealfall sorgt eine Kombination aus professionellen Prophylaxemaßnahmen in der Praxis und einer gewissenhaften Mundpflege dafür, dass sie erst gar nicht entstehen können.

Ursache Nr. 5: Andere Erkrankungen

Auch wenn es eher selten vorkommt, manchmal liegt die Ursache von Mundgeruch nicht im Mund selbst. Um in diesen Fällen die Gründe zu identifizieren, müssen auch andere Bereiche des Körpers in den Blick genommen werden. Denkbar sind unter anderem folgende Ursachen:

  • Magenprobleme: z. B. Refluxkrankheit (Rückfluss von Magensäure)
  • HNO-Erkrankungen: Mandelentzündungen oder Nasennebenhöhlenentzündungen
  • Systemische Erkrankungen wie Diabetes, Leber- oder Nierenerkrankungen

Was kann man tun?

Sind Allgemeinerkrankungen die Ursache für den Mundgeruch, so ist es besonders wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denn in einem solchen Szenario ist der Mundgeruch womöglich nur die Spitze des Eisberges. Eine ärztliche Behandlung wird in diesen Fällen darauf abzielen, die zugrundeliegende Krankheit in den Griff zu bekommen und gesundheitliche Risiken zu minimieren. Als positiver Nebeneffekt dürfte eine erfolgreiche Therapie dann auch das Problem Mundgeruch beseitigen.

Grundsätzlich: Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Lässt sich der Mundgeruch trotz guter Mundhygiene und angepasster Ernährung nicht loswerden, sollte ein Zahnarzt oder Hausarzt konsultiert werden. Dies gilt insbesondere, wenn Begleitsymptome wie Halsschmerzen, Schluckbeschwerden oder starke Mundtrockenheit zu beobachten sind.

Fazit

Die Ursachen für Mundgeruch sind vielfältig – von schlechter Mundhygiene über bestimmte Lebensmittel bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Die gute Nachricht ist jedoch: In den meisten Fällen dürften kleine Veränderungen wie eine gründlichere Mundpflege zu einer Verbesserung führen. Sollte der Mundgeruch jedoch bestehen bleiben, kann eine professionelle Diagnose in der zahnärztlichen oder hausärztlichen Praxis helfen, die genaue Ursache zu finden und gezielt zu behandeln.

 

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Kreidezähne: Was Eltern über MIH wissen müssen

Kreidezähne: Was Eltern über MIH wissen müssen

Die sogenannten „Kreidezähne“ werden zunehmend zum Thema, viele Eltern sind beunruhigt. Experten gehen sogar davon aus, dass sie mit Blick auf Mundgesundheit und Lebensqualität für Kinder ein größeres Problem darstellen als Karies. Hinter dem umgangssprachlichen Begriff „Kreidezähne“ steckt die medizinische Bezeichnung Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH). Diese Zahnerkrankung tritt immer häufiger bei Kindern auf und kann gravierende Folgen für die Zahngesundheit haben. Doch was weiß man über diese Erkrankung, ihre möglichen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten?

Kreidezähne? Weißliche, gelbliche oder bräunliche Flecken auf den Zähnen können ein Anzeichen sein

Kreidezähne? Weißliche, gelbliche oder bräunliche Flecken auf den Zähnen können ein Anzeichen sein

Was sind Kreidezähne?

Kreidezähne zeichnen sich durch eine gestörte Mineralisation des Zahnschmelzes aus. Die Zähne sind weniger widerstandsfähig und neigen dazu, schneller abzunutzen oder zu zerbrechen. Besonders betroffen sind oft die ersten bleibenden Backenzähne (Molaren) und die Schneidezähne (Inzisiven). Charakteristisch ist eine fleckige Verfärbung, die von weißlich-gelb bis bräunlich reichen kann.

Für die Lebensqualität von Kindern sind Kreidezähne heute schon ein größeres Problem als Karies.

Für die Lebensqualität von Kindern sind Kreidezähne heute schon ein größeres Problem als Karies.

Betroffene Kinder klagen häufig über Empfindlichkeit gegenüber Kälte, Wärme oder süßen Speisen. In schweren Fällen können die Zähne sogar so porös sein, dass sie bereits beim Kauen schmerzhaft brechen. Diese Erkrankung kann nicht nur Schmerzen verursachen, sondern auch das Selbstbewusstsein der Kinder beeinträchtigen, insbesondere wenn die vorderen Schneidezähne betroffen sind.

Darüber hinaus erschwert die poröse Struktur der Zähne die tägliche Zahnpflege. Die raue Oberfläche kann zu einem erhöhten Kariesrisiko führen, was eine weitere Herausforderung darstellt. Eltern sollten daher besonders aufmerksam sein und erste Anzeichen für Kreidezähne frühzeitig erkennen.

Mögliche Ursachen von Kreidezähnen

Die genauen Ursachen von Kreidezähnen bzw. MIH sind bislang nicht abschließend geklärt. Es gibt jedoch mehrere Theorien, die auf unterschiedliche Einflussfaktoren hinweisen:

  1. Umweltfaktoren: Belastungen durch Schadstoffe wie Bisphenol A oder Dioxine könnten die Zahnentwicklung beeinflussen. Diese Schadstoffe sind in Plastikprodukten oder industriellen Abfällen enthalten und könnten bereits im Mutterleib eine Rolle spielen. Über den Einfluss von Umwelttoxinen auf die Entstehung von MIH wird in Fachkreisen bereits seit langer Zeit diskutiert.
  2. Frühkindliche Erkrankungen: Fieberhafte Infekte, Asthma oder Atemwegserkrankungen werden ebenfalls als mögliche Ursachen diskutiert. Besonders Infektionen, die in den ersten drei Lebensjahren auftreten, scheinen das Risiko zu erhöhen.
  3. Medikamente: Antibiotika oder andere Arzneimittel, die während der Zahnentwicklung eingenommen werden, könnten eine Rolle spielen. Insbesondere Arzneimittel, die während längerer Krankheitsphasen verabreicht werden, stehen im Verdacht, die Zahnentwicklung zu stören.
  4. Genetik: Eine erbliche Veranlagung könnte das Risiko für MIH erhöhen. Wissenschaftler fordern daher eine stärkere Einbeziehung genetischer Faktoren in künftigen Studien.
Als mögliche Ursache für Kreidezähne im Verdacht: Umwelttoxine.

Als mögliche Ursache für Kreidezähne im Verdacht: Umwelttoxine.

Eine alleinige Ursache für Kreidezähne konnte bislang nicht identifiziert werden. Vielmehr geht man von einer sogenannten „multifaktoriellen Ätiologie“ aus, einem Zusammenspiel mehrerer verschiedener Einflussgrößen.

Wie erkennt man Kreidezähne?

Da die Ursachenforschung noch viele Fragen offenlässt, gibt es bislang noch keine eindeutige Präventionsstrategie gegen Kreidezähne. Dennoch ist es wichtig, Anzeichen möglichst früh zu erkennen. Folgende Phänomene können auf das Vorhandensein von Kreidezähnen hinweisen:

  1. Flecken auf den Zähnen: Diese können weißlich, gelblich oder bräunlich erscheinen. Oft wirken die Zähne matt und weniger glänzend als gesunde Zähne.
  2. Empfindlichkeit: Das Kind klagt über Schmerzen beim Zähneputzen oder beim Verzehr bestimmter Lebensmittel. Besonders Kälte, Hitze oder Zucker können zu Beschwerden führen.
  3. Poröse Struktur: Die betroffenen Zähne wirken brüchig oder haben bereits kleine Absplitterungen. Häufig sind Kauflächen unregelmäßig geformt.

Ein weiterer Hinweis kann sein, dass Kinder das Zähneputzen aufgrund von Schmerzen verweigern. Auch häufiger Kariesbefall an denselben Stellen könnte ein Indiz für Kreidezähne sein. Ein Besuch beim Zahnarzt ist dringend empfohlen, wenn derartige Anzeichen beobachtet werden.

Behandlung von Kreidezähnen

Die Behandlung von MIH hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab. Folgende Maßnahmen können helfen:

  1. Fluoridierung: Spezielle Zahnpasten oder Lacke stärken den Zahnschmelz. Regelmäßige Anwendungen können die Empfindlichkeit reduzieren und den Zahn widerstandsfähiger machen.
  2. Füllungen und Kronen: Bei stärkeren Schäden können Füllungen oder Kinderkronen notwendig sein. Diese schützen die geschwächten Zähne vor weiterer Abnutzung.
  3. Versiegelung: Um weitere Schäden zu vermeiden, werden betroffene Zähne oft versiegelt. Dabei wird eine schützende Schicht auf die Zahnoberfläche aufgetragen.
  4. Schmerztherapie: Bei starker Empfindlichkeit können spezielle Zahnpflegeprodukte oder schmerzlindernde Behandlungen helfen. Auch eine professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis kann sinnvoll sein.

In besonders schweren Fällen, bei denen die Zähne nicht erhalten werden können, müssen diese entfernt und später eventuell ersetzt werden. In der Zahnarztpraxis wird je nach Einzelfall entschieden werden, welche Maßnahmen am besten geeignet sind.

Vorbeugung und Pflege

Da die genauen Ursachen von Kreidezähnen wie erwähnt nicht eindeutig geklärt sind, gibt es keine hundertprozentige Vorbeugung. Dennoch können Eltern durch eine gute Zahnhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche die Zahngesundheit ihrer Kinder fördern:

  • Frühzeitige Kontrolle: Bereits ab dem ersten Zahn sollten Kinder vom Zahnarzt untersucht werden. Regelmäßige Kontrollen ermöglichen eine frühzeitige Diagnose.
  • Zahnpflege: Der konsequente Einsatz von fluoridhaltiger Zahnpasta spielt für die Mundgesundheit eine entscheidende Rolle. Für Kinder wird eine spezielle Kinderzahnpasta mit angepasstem Fluoridgehalt empfohlen.
  • Gesunde Ernährung: Zuckerreiche Lebensmittel sollten nach Möglichkeit reduziert werden. Zudem kann eine ausgewogene Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D dazu beitragen, die Zahnentwicklung zu unterstützen.
In jedem Fall entscheidend: Eine gute Mundhygiene mit der richtigen Kinderzahnpasta (je nach Alter eine reiskorngroße bzw. erbsengroße Menge mit 1.000 ppm Fluorid).

In jedem Fall entscheidend: Eine gute Mundhygiene mit der richtigen Kinderzahnpasta (je nach Alter eine reiskorngroße bzw. erbsengroße Menge mit 1.000 ppm Fluorid).

Auch die Aufklärung über die Wichtigkeit der Zahnpflege kann Kinder motivieren, ihre Zähne gut zu pflegen. Spielerische Ansätze, wie Zahnputzlieder oder spezielle Kinderzahnbürsten, helfen dabei, das tägliche Ritual positiv zu besetzen.

Aktuelle Forschungsansätze rund um Kreidezähne

Die Zahl der wissenschaftlichen Studien zu Kreidezähnen hat in den vergangenen 20 Jahren spürbar zugenommen. Aktuelle Veröffentlichungen setzen sich mit verschiedenen Aspekten der Erkrankung auseinander, darunter unter anderem:

  • Kreidezähne bei Jugendlichen: Auch ältere Kinder oder Jugendlichen können von MIH betroffen sein. So zeigte etwa eine brasilianische Studie[1], dass sich bei rund 17 Prozent der untersuchten 18- und 19-Jährigen Kreidezähne feststellen ließen. Darüber hinaus interessant: Wer Kreidezähne hatte, war auch für Parodontitis anfälliger!
  • Herausforderungen für die Kinderzahnheilkunde: MIH stellt die Kinderzahnheilkunde vor vielfältige Herausforderungen, etwa bei der Diagnose, dem Praxismanagement oder der psychosozialen Fürsorge für kleine Patienten. Vor diesem Hintergrund fordern Forscher[2] unter anderem standardisierte Diagnoseprotokolle und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.
  • Lasertherapie bei Kreidezähnen: Auch moderne Methoden wie die Lasertherapie werden auf ihre Tauglichkeit bei der Behandlung von Kreidezähnen untersucht. Eine aktuelle Übersichtsarbeit[3] kommt dabei zu dem Schluss: Die Technologie habe das Potenzial, langfristig zur Verringerung von Überempfindlichkeiten beizutragen.

Fazit

Kreidezähne sind eine ernstzunehmende Gefahr für die Zahngesundheit von Kindern. Eine frühzeitige Diagnose und passende Behandlungsmaßnahmen können jedoch helfen, die Lebensqualität der kleinen Patienten deutlich zu verbessern. Bei Verdacht auf MIH sollte entsprechend zügig eine Zahnarztpraxis aufgesucht werden, um geeignete Maßnahmen einzuleiten.

Für Eltern ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben und bei ersten Anzeichen schnell zu handeln. Regelmäßige Zahnarztbesuche, eine gute Zahnhygiene und eine gesunde Ernährung sind der Schlüssel, um die Zahngesundheit der Kinder zu erhalten.

[1] Franco MMP, Ribeiro CCC, Ladeira LLC, Brondani MA, Thomaz EBAF, Alves CMC. Molar Incisor Hypomineralization and Periodontitis in Adolescents: A Population-Based Study. J Clin Periodontol. 2025 Jan 22. doi: 10.1111/jcpe.14123. Epub ahead of print. PMID: 39843385.
[2] Al-Nerabieah Z, AlKhouli M, Dashash M. Navigating the Complexities of Molar Incisor Hypomineralization: Challenges and Strategies in Pediatric Dentistry. Int J Dent. 2025 Jan 7;2025:9329492. doi: 10.1155/ijod/9329492. PMID: 39811496; PMCID: PMC11732276.
[3] Cerqueira NM, Altube LG, Gambarini L, Borsatto MC, Corona SAM. Laser therapy in Molar-Incisor Hypomineralization (MIH) teeth treatment of hypersensitivity: a systematic review. Lasers Med Sci. 2025 Jan 7;40(1):11. doi: 10.1007/s10103-024-04280-z. PMID: 39762507.
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Mundspülung – konzentriert Mundgeruch bekämpfen & Mundgesundheit stärken

Mundspülung – konzentriert Mundgeruch bekämpfen & Mundgesundheit stärken

Im Kampf gegen Mundgeruch und zur Verbesserung der Mundhygiene kann eine Mundspülung bzw. ein Mundwasser einen wichtigen Beitrag leisten. Mit antibakterieller und erfrischender Wirkung wird es zum wertvollen Bestandteil der täglichen Mundpflege-Routine. Noch mehr lässt sich dabei im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Konzentrat herausholen.

Bakterien sowie Mundgeruch bekämpfen und etwas für die Mundgesundheit tun – das Mundwasser Konzentrat von One Drop Only hilft Dir dabei und spart gleichzeitig bis zu 30 Plastikflaschen einer herkömmlichen Mundspülung.

Mundspülungen können die Mundpflege wirkungsvoll unterstützen – noch mehr holt man aus ihnen heraus, wenn es sich um ein Konzentrat handelt.

Mundspülungen können die Mundpflege wirkungsvoll unterstützen – noch mehr holt man aus ihnen heraus, wenn es sich um ein Konzentrat handelt.

 

Ist eine Mundspülung sinnvoll?

Zweimal oder dreimal täglich sollte man seine Zähne putzen – diese Empfehlung ist hierzulande bei vielen Menschen fest verankert. Statistiken zufolge putzen 62 Prozent der Deutschen zweimal täglich. Bei der Verwendung von Mundspülungen sehen die Zahlen leider nicht ganz so rosig aus. Daten aus dem Jahr 2021 zufolge verwenden nur rund 12 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren täglich eine Mundspülung.

Dabei können etwa Mundspülungen mit ätherischen Ölen die Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischentzündungen unterstützen und somit einen wertvollen Beitrag zur Mundhygiene leisten. Aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung können sie zudem dabei helfen, Mundgeruch zu reduzieren. Wichtig ist jedoch: Die mechanische Entfernung von Zahnbelägen mit der Zahnbürste kann eine Mundspülung nicht ersetzen! Vielmehr sollten beide Hilfsmittel in Kombination miteinander angewendet werden.

Sollte man jeden Tag Mundspülung benutzen?

Ob man eine Mundspülung jeden Tag verwenden sollte, hängt ganz klar von der jeweiligen Mundspülung ab. Medizinische Mundspülungen, die meist den Wirkstoff Chlorhexidin zur Abtötung von Bakterien enthalten, sollten nicht jeden Tag eingesetzt werden. Vielmehr sind sie für einen zeitlich begrenzten Einsatz gedacht, etwa im Rahmen einer Parodontitis-Therapie. Denn bei längerer Anwendung kann es hier zu Verfärbungen von Zunge und Zähnen sowie zu Störungen des Geschmacksempfindens kommen.

Zu lange angewendet können chlorhexidinhaltige Mundspülungen das Geschmacksempfinden stören.

Zu lange angewendet können chlorhexidinhaltige Mundspülungen das Geschmacksempfinden stören.

Für Mundspülungen mit ätherischen Ölen (wie zum Beispiel das Mundwasser Konzentrat von One Drop Only) gilt diese Einschränkung nicht. Sie können – abgesehen von Ausnahmefällen (z.B. bestehende Allergien) – ohne Bedenken täglich eingesetzt werden. Zur Vorbeugung von Zahnfleischproblemen und für langanhaltend frischen Atem empfiehlt es sich sogar, das Mundwasser Konzentrat dreimal täglich anzuwenden: morgens, mittags und abends.

Mundgeruch weg dank Mundspülung?

Können Mundspülungen gegen Mundgeruch helfen? Um diese Frage zu beantworten, muss man sich zunächst ansehen, wie es überhaupt zu Mundgeruch kommt. Nach Angaben der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung ist mangelnde Mundhygiene mit Abstand der Hauptgrund für Mundgeruch. Bei rund 85 Prozent der Betroffenen lässt er sich auf diese Ursache zurückführen.

Mangelnde Mundhygiene führt zu Mundgeruch – Abhilfe schaffen konsequentes Zähneputzen und Mundspülungen.

Mangelnde Mundhygiene führt zu Mundgeruch – Abhilfe schaffen konsequentes Zähneputzen und Mundspülungen.

Denn die mangelnde Mundhygiene führt dazu, dass sich Bakterien im Mundraum übermäßig vermehren können. Einige von ihnen produzieren schwefelhaltige Stoffwechselprodukte, die wir als unangenehmen Mundgeruch wahrnehmen. Eine antibakteriell wirkende Mundspülung kann dem ungebremsten Bakterienwachstum entgegenwirken und damit auch ein wirksames Mittel gegen Mundgeruch darstellen.

Mundspülung auch über den Mundraum hinaus relevant

Während der Corona-Pandemie erlebten Mundspülungen einen regelrechten Hype – was war passiert? An der Ruhr-Universität in Bochum konnten Wissenschaftler zeigen, dass einige Mundspülungen im Reagenzglas das Corona-Virus abtöten konnten. In einer aktualisierten Empfehlung riet die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) daher zum Gurgeln mit Mundspülungen, um die Viruslast in Mund und Rachen zu verringern. Die Gesellschaft verwies unter anderem darauf, dass sich in Studien gezeigt habe, dass bestimmte Mundwässer mit ätherischen Ölen die Viruslast stark reduzieren können.

Was ist die beste Mundspülung?

Welche Mundspülung die beste ist, hängt sicherlich vom jeweiligen Einzelfall ab. Im Zuge einer Parodontitis-Behandlung beispielsweise wird ein Zahnarzt seinem Patienten womöglich eine medizinische Mundspülung mit Chlorhexidin für den kurzzeitigen Einsatz als beste Option empfehlen.

Abgesehen von derart konkreten Indikationen gilt aber auch beim Thema Mundspülung das, was die Mundpflege im Allgemeinen prägt: Das beste Hilfsmittel ist das, was gewissenhaft, korrekt und konsequent eingesetzt wird. Genauso wie die teuerste Elektrozahnbürste wirkungslos bleibt, wenn sie nur im Badezimmerschrank verstaubt, so kann auch die Mundspülung nur dann ihren Beitrag leisten, wenn man sie regelmäßig verwendet.

Hol mehr aus Deiner Mundspülung heraus – mit dem Mundwasser Konzentrat von One Drop Only.

Hol mehr aus Deiner Mundspülung heraus – mit dem Mundwasser Konzentrat von One Drop Only.

Vor diesem Hintergrund erweist sich ein Mundwasser Konzentrat als besonders vorteilhaft. Denn aufgrund seiner handlichen Größe, kann man es praktisch jederzeit bei sich tragen. In der 10-ml-Ausführung passt es in jede Hand- oder Hosentasche, 25 ml eignen sich perfekt für den Urlaub und die 50-ml-Flasche ist ideal für das heimische Badezimmer. Das Besondere dabei: Eine Mundspülung als Konzentrat ist außerordentlich ergiebig. Denn nur ein einziger Tropfen wird mit 15 ml Wasser gemischt und reicht so für eine Anwendung. Unter dem Strich bedeutet das: Mit nur einer einzigen Flasche lassen sich bis zu 30 Plastikflaschen einer herkömmlichen Mundspülung einsparen! Als zusätzliches Plus in puncto Nachhaltigkeit kommt Folgendes hinzu: Die Glasflasche des Mundwasser Konzentrats von One Drop Only ist zu 100 Prozent recyclebar.

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Welche Maßnahmen tragen zur Umweltschonung bei?

Welche Maßnahmen tragen zur Umweltschonung bei?

Klimakonferenzen, globaler CO2-Ausstoß und weltweite Extremwetterereignisse – der Umweltschutz ist eine Herausforderung von großer Dimension. Doch tatsächlich kann jeder Mensch mit einfachen Maßnahmen etwas zur Umweltschonung beitragen. Wir geben Tipps, wie jede und jeder mit kleinen Änderungen des Verhaltens den Umweltschutz voranbringen können.

Jeder kann etwas zur Umweltschonung beitragen. Der bewusste Umgang mit Energie spielt hier ebenso eine Rolle wie die Nutzung nachhaltiger Produkte, beispielsweise von Konzentraten für die Mundpflege.

 

Welche Maßnahmen tragen zur Umweltschonung bei? Schon mit kleinen Änderungen des Verhaltens kann jeder Einzelne den Umweltschutz voranbringen.

Welche Maßnahmen tragen zur Umweltschonung bei? Schon mit kleinen Änderungen des Verhaltens kann jeder Einzelne den Umweltschutz voranbringen.

1. Bewusster mit Energie umgehen

Ein hoher Energieverbrauch drückt nicht nur auf den Geldbeutel, sondern geht auch zu Lasten der Umwelt. Beispielsweise beruht nach wie vor ein großer Teil des Strommixes in Deutschland auf fossilen Energieträgern wie Kohle (rund 40 Prozent) oder Erdgas (rund 27 Prozent)1. Als entsprechend sinnvoll können sich die folgenden Maßnahmen zum Energiesparen im Alltag erweisen:

Licht aus, Umweltschonung an: Mit nur einem Druck auf den Schalter lässt sich etwas bewegen.

Licht aus, Umweltschonung an: Mit nur einem Druck auf den Schalter lässt sich etwas bewegen.

  • Licht ausschalten zur Gewohnheit machen: Sobald ein Raum verlassen wird, sollte auch das Licht ausgeschaltet werden. Indem nur dann Licht verwendet wird, wenn es wirklich benötigt ist, lässt sich eine Menge Energie sparen.
  • Energiesparende Geräte: Bei Neuanschaffungen gilt es, auf den Energieverbrauch von Geräten zu achten. Energieeffiziente Modelle können hier einen echten Unterschied machen. Doch aufgepasst: Nicht in allen Fällen ist ein Neukauf wirklich notwendig. Es lohnt sich ein genauer Blick darauf, wie viel Energie sich sparen lässt und ob möglicherweise das Altgerät oder ein gebrauchtes Gerät die bessere Wahl sind.
  • Smartes Heizen spart Energie: Heizen ist der mit Abstand größte Energieverbraucher. Jedes Grad Raumtemperatur kann hier einen Unterschied machen. Als Richtwert werden vom Umweltbundesamt 20 °C angegeben2. In der Küche reichen auch 18 °C, im Schlafzimmer kommt man auch mit 17 °C aus. Ebenfalls hilfreich kann das Abdichten von Fenstern und Türen sowie der Einsatz smarter Thermostate sein.

2. Wasser sparen

In Deutschland nutzt jede Person im Haushalt durchschnittlich 126 Liter Trinkwasser pro Tag3. Um ein Vielfaches größer wird die Zahl, wenn man das sogenannte „virtuelle Wasser“ hinzunimmt. Gemeint ist damit das Wasser, welches zur Herstellung von Produkten verwendet wird4. Mit alltäglichen Maßnahmen zur Umweltschonung lässt sich der persönliche Wasser-Fußabdruck jedoch reduzieren:

Der Wasserhahn läuft, obwohl niemand in der Nähe ist? Das muss nicht sein! Auch ein Wasserstopp beim Zähneputzen trägt als Maßnahme zur Umweltschonung bei.

Der Wasserhahn läuft, obwohl niemand in der Nähe ist? Das muss nicht sein! Auch ein Wasserstopp beim Zähneputzen trägt als Maßnahme zur Umweltschonung bei.

  • Wasserhahn zudrehen: Ob beim Zähneputzen oder Geschirrspülen – jedes Mal, wenn der Wasserhahn läuft, wird Wasser verbraucht.
  • Kürzer duschen: Eine um ein paar Minuten kürzere Duschzeit spart nicht nur Wasser, sondern auch Energie für die Wassererwärmung.
  • Regenwasser nutzen: Wer einen Garten hat, kann Regenwasser sammeln und es für die Bewässerung von Pflanzen nutzen.
  • Kaufempfehlungen beachten: Besonders viel Wasser wird bei der Herstellung von Textilien verbraucht. Wer hier auf Siegel wie GOTS (Global Organic Textile Standard) oder Fairtrade Cotton achtet, kann eine umweltbewusste Herstellung unterstützen.

3. Abfall und Recycling

Konzentration bitte! Wer auf Konzentrate setzt, der kann nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun.

Konzentration bitte! Wer auf Konzentrate setzt, der kann nicht nur sich selbst, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun.

 

Aus Perspektive der Umweltschonung stellt das Wegschmeißen von Produkten gleich in zweierlei Hinsicht ein Problem dar. Denn nicht nur muss das weggeschmissene Produkt meist durch ein neues ersetzt werden, auch die Entsorgung (Abtransport, Mülldeponie, Verbrennung etc.) geht zu Lasten der Umwelt. Die Last lässt sich jedoch durch die folgenden Maßnahmen reduzieren:

  • Plastik reduzieren: Produkte mit unnötiger Plastikverpackung können vermieden werden. Wiederverwendbare Einkaufstaschen und Behälter helfen ebenfalls dabei, Abfälle zu reduzieren.
  • Ergiebige Produkte: Besonders sinnvoll sind ergiebige Produkte, denn auch sie reduzieren die Menge an Verpackungsmüll. Vorratspackungen und Konzentrate können hier eine entscheidende Rolle spielen. So kann beispielsweise das Mundwasserkonzentrat von One Drop Only mit seinen 50 ml bis zu 30 Flaschen einer handelsüblichen 500-ml-Mundspülung ersetzen. Eine echte Ersparnis bei Verpackung und Kosten.
  • Mülltrennung: Auch die richtige Mülltrennung kann einen Beitrag zur Umweltschonung leisten. Insbesondere wiederverwertbare Materialien wie Glas, Papier und Metall sollten in den richtigen Behältern landen.
  • Komposthaufen: Organische Abfälle wie Obst- und Gemüsereste oder ungebleichte und chlorfreie Kaffeefilter eignen sich perfekt zum Kompostieren. Auf diese Weise lässt sich die Menge des Haus- bzw. Biomülls reduzieren. Positiver Nebeneffekt: Wer einen Garten hat, kann so seinen eigenen Dünger produzieren.

4. Nachhaltige Mobilität

Unsere Fortbewegung ist beim Energieverbrauch und der Umweltbelastung ein wesentlicher Faktor. So spielt beispielsweise in der Energiebilanz einer Zahnarztpraxis die An- und Abfahrt von Patienten und Mitarbeitern die größte Rolle überhaupt. Maßnahmen zur Umweltschonung können auf diesem Gebiet also eine besonders große Wirkung entfalten.

Öffentliche Verkehrsmittel statt Individualverkehr: Wer das Auto stehen lassen kann, der leistet einen Beitrag zur Umweltschonung,

Öffentliche Verkehrsmittel statt Individualverkehr: Wer das Auto stehen lassen kann, der leistet einen Beitrag zur Umweltschonung,

 

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Bus und Bahn verursachen durch die Vielzahl an Fahrgästen im Schnitt weniger CO₂ als Autos. Zudem entlastet der Verzicht auf Individualverkehr den Straßenverkehr und kann dabei helfen, Staus zu verringern.
  • Aus eigener Kraft vorankommen: Gerade auf kurzen Strecken eine Option: das Fahrrad oder der Weg zu Fuß. Diese Form der Mobilität ist nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern wirkt sich auch positiv auf die persönliche Gesundheit aus.
  • Fahrgemeinschaften: Wer auf das Auto angewiesen ist, der kann durch das Bilden von Fahrgemeinschaften den Verbrauch von Treibstoff und CO₂-Emissionen reduzieren.

5. Bewusst konsumieren

Konsumverhalten und Umweltschonung hängen eng zusammen. Denn nicht nur das Produzieren von Waren und Gütern kostet Energie, auch Transportwege sowie der Weg zum Einkaufen selbst müssen hier berücksichtigt werden. Gerade bei Lebensmitteln fällt das ins Gewicht. Denn sie werden täglich benötigt und stellen uns aufgrund von begrenzten Haltbarkeiten oder weit entfernten Anbaugebieten vor logistische Herausforderungen.

  • Regional und saisonal einkaufen: Regionale Produkte haben kürzere Transportwege und verursachen weniger CO₂-Emissionen. Gleiches gilt für Produkte, die gerade Saison haben.
  • Weniger Fleisch und tierische Produkte: Tierhaltung sowie die Produktion von Fleisch und Milchprodukten ist mit hohen CO₂-Emissionen verbunden. Eine pflanzenbetonte Ernährung, die sich am regionalen und saisonalen Angebot orientiert, schont die Umwelt und hat zusätzlich positive Auswirkungen auf die Gesundheit. So enthalten gerade frisches Obst und Gemüse Stoffe, die zur Aufrechterhaltung der Mundgesundheit beitragen (Prävention von Gingivitis).

6. Umweltschonung im digitalen Raum

Digitale Hilfsmittel sind für viele Menschen derart selbstverständlich geworden, dass man kaum noch über sie nachdenkt. Doch auch ihre Nutzung hinterlässt einen CO₂-Fußabdruck. Entsprechend kann der bewusste Umgang mit Computer, Smartphone & Co. zur Umweltschonung beitragen.

Wer hätte es gedacht? Das Aufräumen des E-Mail-Postfachs trägt durch die Einsparung von Speicherplatz zur Umweltschonung bei.

Wer hätte es gedacht? Das Aufräumen des E-Mail-Postfachs trägt durch die Einsparung von Speicherplatz zur Umweltschonung bei.

 

  • E-Mail-Postfach ausmisten: Die Speicherung von Daten in den Rechenzentren dieser Welt benötigt viel Energie. Nicht mehr benötigte E-Mails und Dateien können gelöscht werden. Das macht das Postfach nicht nur übersichtlicher, sondern verringert auch den digitalen CO₂-Fußabdruck.
  • Streaminggewohnheiten überdenken: Wer beim Schauen der Lieblingsserie die Video-Qualität etwas reduziert, der kann Energie sparen, ohne sich wesentlich einzuschränken. Ähnlich wie bei Wasserhahn und Licht gilt zudem: Wer gerade sowieso nicht zuschaut, der spart am meisten, indem er Fernseher, Tablet oder Smartphone ausschaltet.

 Fazit: Jeder kleine Beitrag zählt

Statt sich angesichts globaler Zusammenhänge machtlos zu fühlen, kann jeder Einzelne seinen Beitrag zur Umweltschonung leisten. Oftmals ist das viel einfacher, als es auf den ersten Blick scheint. Wenn wir alle bewusster mit Energie, Wasser und unseren Konsumgewohnheiten umgehen, können wir die Umwelt und damit auch unsere Zukunft schützen.

 

Quellen:

[1] https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strommix-Deutschland-Wie-ist-der-Anteil-erneuerbarer-Energien,strommix102.html
[2] https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/heizen-bauen/heizen-raumtemperatur#undefined
[3] https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/wohnen/wassernutzung-privater-haushalte#direkte-und-indirekte-wassernutzung
[4] https://www.planet-wissen.de/natur/umwelt/wasserversorgung_in_deutschland/pwiedasvirtuellewasseroderversteckteswasser100.html

 

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Zahnzwischenraumbürsten – so werden Zähne wirklich sauber

Zahnzwischenraumbürsten – so werden Zähne wirklich sauber

Eine gewissenhafte Mundhygiene ist ein entscheidender Faktor für die Erhaltung gesunder Zähne und eines strahlenden Lächelns. Viele Menschen vernachlässigen bei der täglichen Zahnreinigung jedoch einen wichtigen Bereich: die Zahnzwischenräume. Zahnzwischenraumbürsten, auch Interdentalbürsten genannt, sind ein effektives Hilfsmittel, um diese schwer zugänglichen Stellen gründlich zu reinigen und Karies sowie Zahnfleischerkrankungen vorzubeugen.

In diesem Beitrag erfährst du, warum Zahnzwischenraumbürsten so wichtig sind, wie du sie richtig anwendest und welche Vorteile sie im Vergleich zu Zahnseide bieten.

Zahnzwischenräume zu reinigen, kann schwierig sein. Einfacher ist es mit Zahnzwischenraumbürsten.

Zahnzwischenräume zu reinigen, kann schwierig sein. Einfacher ist es mit Zahnzwischenraumbürsten.

Warum sind Zahnzwischenraumbürsten so wichtig?

Die herkömmliche Mundpflege mit Zahnbürste und Zahnpasta reinigt nur etwa 60 % der Zahnoberflächen. Der Rest – vor allem die Zahnzwischenräume – bleibt oft unbeachtet. Doch gerade in diesen engen Spalten sammeln sich Speisereste, Bakterien und Plaque, die zu Erkrankungen des Mundraums wie Karies, Zahnfleischentzündungen(Gingivitis) oder sogar Parodontitis führen können.

Zahnzwischenraumbürsten sind speziell dafür entwickelt, diese engen Zwischenräume gründlich zu reinigen. Einer aktuellen Studie1 zufolge sind sie insbesondere bei nach innen gewölbten Zahnflächen effektiv. Damit sind sie eine hervorragende Ergänzung zur täglichen Mundhygiene.

Zahnzwischenraumbürsten: richtige Anwendung

Damit Zahnzwischenraumbürsten ihre volle Wirkung entfalten können, ist die richtige Anwendung entscheidend. Das sind die wichtigsten Schritte:

  1. Richtige Größe wählen: Unsere Zahnzwischenraumbürsten gibt es in vier verschiedenen Größen (XS, S, M, L). Wähle eine Bürste, die mit einem leichten Widerstand in den Zwischenraum passt. Bei Unsicherheiten unterstützt Dich das Team Deiner Zahnarztpraxis sicher gerne.
  2. Sanftes Einführen: Führe die Bürste vorsichtig in den Zahnzwischenraum ein. Vermeide es, zu viel Druck auszuüben, um das Zahnfleisch zu schonen.
  3. Hin- und Herbewegen: Bewege die Bürste sanft vor und zurück. Achte darauf, dass Du den gesamten Zahnzwischenraum reinigst, ohne dabei das Zahnfleisch zu schädigen.
  4. Regelmäßige Reinigung: Verwende die Zahnzwischenraumbürsten täglich, am besten vor dem Zähneputzen – dann kann sich die remineralisierende Wirkung der Zahnpasta ideal entfalten. Besonders wichtig ist die Anwendung abends, um Essensreste des Tages zu entfernen.

Vorteile von Zahnzwischenraumbürsten im Vergleich zu Zahnseide

Zahnseide oder doch Zahnzwischenraumbürsten? Gerade bei größeren Interdentalräumen und nach innen gewölbten Zahnflächen haben die Bürsten die Nase vorn.

Zahnseide oder doch Zahnzwischenraumbürsten? Gerade bei größeren Interdentalräumen und nach innen gewölbten Zahnflächen haben die Bürsten die Nase vorn.

Viele Menschen fragen sich, ob sie Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten verwenden sollten. Beide Methoden haben ihre Vorzüge, doch Zahnzwischenraumbürsten bieten einige entscheidende Vorteile:

  • Einfachere Anwendung: Im Gegensatz zu Zahnseide lassen sich Interdentalbürsten einfacher handhaben, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter Fingerfertigkeit oder Mundöffnung.
  • Gründlichere Reinigung: Die Borsten der Zahnzwischenraumbürsten können Plaque und Speisereste bei größeren Zahnzwischenräumen effizienter entfernen als Zahnseide. Zudem sind sie für die Reinigung von nach innen gewölbten Zahnflächen besonders gut geeignet.
  • Variable Größen: Im Gegensatz zu Zahnseide stehen Zahnzwischenraumbürsten in verschiedenen Größen zur Verfügung. Aufgrund dieser Tatsache lassen sie sich besser an die persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Speziell für die effektive und einfache Reinigung von Zahnzwischenräumen entwickelt: Interdentalbürsten von One Drop Only.

Speziell für die effektive und einfache Reinigung von Zahnzwischenräumen entwickelt: Interdentalbürsten von One Drop Only.

Was zeichnet unsere Zahnzwischenraumbürsten aus?

Zahnzwischenraumbürsten von One Drop Only wurden entwickelt, um eine möglichst gründliche Reinigung zu ermöglichen. Folgende Vorzüge sind dabei von besonderer Bedeutung:

  • Langer Griff: Dank ihres langen Griffs erreichen die Zahnzwischenraumbürsten auch die hinteren Backenzähne problemlos. Auf diese Weise lassen sich die sonst schwer zugänglichen Bereiche effektiv reinigen.
  • Gewinkelter Handgriff: Der gewinkelte Handgriff sorgt für ein Plus an Stabilität bei der Anwendung.
  • Konturierter Griff: Gerade bei der Mundpflege kommt es auf ein verlässliches Handling an. Unterstützend wirkt in diesem Zusammenhang der konturierte Griff, denn er sorgt für einen sicheren Halt.
  • Hygienische Schutzkappe: Nach der Benutzung können die Zahnzwischenraumbürsten mit einer Schutzkappe hygienisch abgedeckt werden. Das ist nicht nur auf Reisen eine ideale Form der Aufbewahrung.

Tipps für die richtige Pflege deiner Zahnzwischenraumbürsten

Damit Deine Interdentalbürsten lange hygienisch bleiben und effektiv reinigen, solltest du sie angemessen pflegen:

  • Reinigen: Nach jeder Anwendung die Bürste unter fließendem Wasser ausspülen.
  • Trocknen lassen: Lasse die Bürste gut trocknen, bevor Du sie mit der Schutzkappe abdeckst.
  • Regelmäßiger Austausch: Tausche die Bürste spätestens nach einer Woche gegen eine neue aus. Sollten die Borsten bereits früher sichtbar verbogen sein, so kann der Wechsel auch vorher erfolgen.

Fazit

Zahnzwischenraumbürsten sind ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Mundhygiene. Sie helfen dabei, schwer zugängliche Stellen im Mund gründlich zu reinigen und beugen so Erkrankungen wie Karies oder Parodontitis vor. Unabhängig davon, ob Du bereits Zahnseide verwendest oder nicht – die Ergänzung durch Interdentalbürsten kann Deine Zahnpflege auf ein neues Level heben.

Vergiss nicht, bei Fragen zur richtigen Bürstengröße mit dem Team Deiner Zahnarztpraxis in Kontakt zu treten. Mit der richtigen Technik und Pflege schaffst Du so die besten Voraussetzungen dafür, dass Deine Zähne gesund bleiben, dein Zahnfleisch intakt und dein Lächeln strahlend!

Übrigens: Besonders effektiv und erfrischend wird die Pflege Deiner Zahnzwischenräume, wenn Du Interdentalbürsten mit einem Zungen- und Interdental-Gel kombinierst!

 

FAQ

Wie oft sollte ich Zahnzwischenraumbürsten verwenden?
Idealerweise zweimal täglich, am besten jeweils vor dem Zähneputzen.

Kann ich Zahnzwischenraumbürsten statt Zahnseide verwenden?
Ja, in vielen Fällen sind sie sogar eine bessere Alternative, insbesondere bei größeren Zahnzwischenräumen.

Was passiert, wenn ich keine Zahnzwischenräume reinige?
Plaque und Speisereste können sich ansammeln und zu Karies, Gingivitis und langfristig zu Parodontitis führen.

 

Quellen:

1: Holtfreter, B., Conrad, E., Kocher, T., Baumeister, S.-E., Völzke, H., & Welk, A. (2024). Interdental cleaning aids are beneficial for oral health at 7-year follow-up: Results from the Study of Health in Pomerania (SHIP-TREND). Journal of Clinical Periodontology, 51(3), 252264. https://doi.org/10.1111/jcpe.13936

 

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Fluorid in Kinderzahnpasta – Gefahr oder Grundvoraussetzung?

Fluorid in Kinderzahnpasta – Gefahr oder Grundvoraussetzung?

Kinderzahnpasta mit Fluorid ist ein heißes Eisen – oder zumindest erscheint es manchen Eltern so. Das ist auch nicht wirklich verwunderlich, denn im Internet und den sozialen Medien kursieren Mythen, Falschinformationen und Fehlinterpretationen zum Thema. Wir klären auf über einige der verbreitetsten Irrtümer.

Zähneputzen mit fluoridhaltiger Kinderzahnpasta ist ab dem ersten Zahn Bestandteil einer guten Mundpflege. Auf die Bedürfnisse der Kleinen zugeschnitten ist die von Stiftung Warentest mit „sehr gut“ (Note 1,2) (test, Ausgabe 12/2023) ausgezeichnete Kinderzahnpasta von One Drop Only.

Beim Thema „Fluorid in Kinderzahnpasta“ sind so manche Eltern verunsichert. Denn es kursieren dazu viele Irrtümer.

Beim Thema „Fluorid in Kinderzahnpasta“ sind so manche Eltern verunsichert. Denn es kursieren dazu viele Irrtümer.

Irrtum Nummer 1: Fluorid ist Fluor und daher giftig

Ein erster Irrtum lässt sich bereits an der Verwendung eines falschen Begriffs erkennen. So warnen unseriöse Quellen mitunter vor dem giftigen Inhaltsstoff Fluor. Diese Warnung ist allerdings mehr als irreführend. Denn in Kinderzahnpasta ist natürlich kein Fluor enthalten, sondern Fluorid. Die zwei letzten Buchstaben machen hier einen entscheidenden Unterschied. Denn Fluor ist ein giftiges Gas, während es sich bei Fluorid um die gebundene Form handelt, die meist in Form eines Salzes vorliegt (zum Beispiel Natriumfluorid oder Zinnfluorid).

Wie abwegig es ist, die beiden Spezies miteinander zu vergleichen, zeigt der Blick auf ein anderes Salz: Wohl niemand dürfte es als sinnvoll ansehen, Natriumchlorid mit Chlor gleichzusetzen. Denn hinter ersterer Bezeichnung verbirgt sich lediglich gewöhnliches Kochsalz, während es sich bei Chlor ebenfalls um ein giftiges Gas handelt.

Sowohl bei Fluorid als auch bei Chlorid gilt entsprechend: Die ionisierten Formen (Endung auf „id“) lassen sich keinesfalls mit den dazugehörigen Gasen Fluor oder Chlor gleichsetzen.

Irrtum Nummer 2: Fluorid macht dumm

Für Aufsehen bei verunsicherten Eltern sorgte auch eine Studie aus dem dänischen Odense, der zufolge Fluoridaufnahme in der Schwangerschaft die kognitiven Fähigkeiten der Kinder beeinträchtigen könnte. Dass diese Ängste unbegründet sind, konnte Prof. Dr. Ulrich Schiffner, Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin (DGKiZ), in einem Artikel zum Thema eindrucksvoll darlegen.

Dumm durch Fluorid während der Schwangerschaft? Experten geben Entwarnung.

Dumm durch Fluorid während der Schwangerschaft? Experten geben Entwarnung.

Nicht nur hätten sich in der Studie „die kognitiven Fähigkeiten der Kinder als vollkommen unabhängig vom Fluoridgehalt im Urin der werdenden Mutter erwiesen“, auch sei die Vorgehensweise der Autoren „wissenschaftlich scharf zu kritisieren“. Der Grund: Die Ergebnisse aus Dänemark seien mit anderen Daten aus Kanada und Mexiko zusammengeführt worden. Da im Gegensatz zu Dänemark in diesen beiden Ländern allerdings eine Fluoridierung des Trinkwassers stattfinde, komme es so zu einer Verzerrung. Tatsächlich belege die dänische Studie unter dem Strich „die Sicherheit der dort umgesetzten Fluoridierungsempfehlungen, die den aktuellen deutschen Empfehlungen entsprechen“.

Irrtum Nummer 3: Eltern sorgen für Überdosierung bei Kinderzahnpasta mit Fluorid

Ebenfalls für Verunsicherung sorgt die Frage nach der richtigen Dosierung von Kinderzahnpasta mit Fluorid. So nährte eine Publikation von Anfang 2024 die Angst, Eltern könnten eine viel zu große Menge von Kinderzahnpasta mit Fluorid auf die Zahnbürsten ihrer Kinder auftragen und damit eine Überdosierung verursachen. Auch mit Blick auf diese Studie gab Prof. Schiffner Entwarnung und äußerte sich kritisch zum Design der Untersuchung.

Kinderzahnpasta mit Fluorid wird von Fachgesellschaften empfohlen: Ab einem Alter von 24 Monaten kann eine erbsengroße Menge verwendet werden (1.000 ppm Fluorid), davor eine reiskorngroße Menge.

Kinderzahnpasta mit Fluorid wird von Fachgesellschaften empfohlen: Ab einem Alter von 24 Monaten kann eine erbsengroße Menge verwendet werden (1.000 ppm Fluorid), davor eine reiskorngroße Menge.

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen habe man sehr geringe Mengen von Kinderzahnpasta als Beurteilungsmaßstab gewählt. Hiermit würden „die den nationalen und internationalen Empfehlungen zugrunde gelegten Zahnpastavolumina deutlich unterschritten“. Bei der Untersuchung hatten 61 Eltern bei je zwei Zahnpasten im Durchschnitt 0,263 mg bzw. 0,281 mg entnommen. Mit Blick auf die Fluoridaufnahme bewege sich das, so Schiffner, „unterhalb der in den gemeinsamen Empfehlungen berücksichtigten oberen tolerierbaren Fluorideinnahme“.

Kariesprävention mit Fluorid im Säuglings- und frühen Kindesalter: 2021 veröffentlichten Zahnärzte, Kinder- und Jugendärzte, Fachkräfte der Gruppenprophylaxe, Hebammen und weitere Berufsgruppen, die junge Familien beraten, hierzu erstmals eine gemeinsame Empfehlung.<br />Quelle: proDente e.V.

Kariesprävention mit Fluorid im Säuglings- und frühen Kindesalter: 2021 veröffentlichten Zahnärzte, Kinder- und Jugendärzte, Fachkräfte der Gruppenprophylaxe, Hebammen und weitere Berufsgruppen, die junge Familien beraten, hierzu erstmals eine gemeinsame Empfehlung.
Quelle: proDente e.V.

Entsprechend bleibt auch die Empfehlung zur Verwendung fluoridhaltiger Kinderzahnpasta bestehen: 1.000 ppm Fluorid in reiskorn- bzw. erbsengroßer Menge (erbsengroße Menge ab 24 Monaten) lautet die Empfehlung von Fachgesellschaften. Hilfreich bei der Dosierung ist eine kleine Tubenöffnung, wie sie bei der Kinderzahnpasta von One Drop Only zu finden ist.

Um zum akuten Problem zu werden, müsste ein Kind mit einem Körpergewicht von 15 Kilogramm rund 75 mg Fluorid aufnehmen. Und um diesen Wert zu erreichen, müssten rund anderthalb Tuben Kinderzahnpasta vollständig verspeist werden.

Irrtum Nummer 4: Kinderzahnpasta mit Fluorid nur für ältere Kinder

Wie sich der gemeinsamen Empfehlung zur Kariesprävention von Zahnärzten und Pädiatern entnehmen lässt, ist Kinderzahnpasta mit Fluorid keineswegs nur für ältere Kinder geeignet. Vielmehr wird dazu geraten, sie in altersgerechter Dosierung und Konzentration bereits ab dem ersten Milchzahn einzusetzen.

Konkret sieht die Empfehlung dabei eine Kinderzahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1.000 ppm vor (siehe Infografik). Diese sollte im Alter von bis zu 24 Monaten zweimal pro Tag in reiskorngroßer Menge verwendet werden. Im Alter von 24 Monaten bis zu 6 Jahren kann die Dosierung dann auf eine erbsengroße Menge erhöht werden. Dabei ist bereits berücksichtigt, dass in dieser Lebensphase häufig dreimal täglich geputzt wird – zweimal zu Hause und einmal in der Kita.

Irrtum Nummer 5: Milchzähne brauchen kein Fluorid, sie fallen sowieso aus

Auch bei der Vorstellung, dass man Milchzähne nicht mit Fluorid schützen müsse, da sie ohnehin ausfallen, handelt es sich um einen Irrtum. Richtig ist zwar, dass ab dem sechsten Lebensjahr der Zahnwechsel bei Kindern beginnt und Milchzähne nach und nach durch bleibende Zähne ersetzt werden. Das bedeutet allerdings nicht, dass man die Kariesprophylaxe bei Milchzähnen vernachlässigen sollte.

„Milchzähne fallen doch sowieso aus!“ Trotzdem ist es wichtig, sie mit einer Kinderzahnpasta mit Fluorid zu schützen.

„Milchzähne fallen doch sowieso aus!“ Trotzdem ist es wichtig, sie mit einer Kinderzahnpasta mit Fluorid zu schützen.

Denn geschädigte oder verlorene Milchzähne können die Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen. Sowohl beim Gesichtswachstum als auch bei der Sprachentwicklung kann es so zu Problemen kommen. Darüber hinaus fungieren Milchzähne sozusagen als Wegweiser für die bleibenden Zähne. Sind die Milchzähne aber bereits ausgefallen, können sie ihre Platzhalter-Funktion nicht erfüllen. In der Folge kann es zu Zahnfehlstellungen kommen. Entsprechend wichtig ist es, bereits die Milchzähne mit einer Kinderzahnpasta mit Fluorid zu pflegen.

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Gelbe Zähne: Ursachen, Behandlung und Tipps für weißere Zähne

Gelbe Zähne: Ursachen, Behandlung und Tipps für weißere Zähne

Gelbe Zähne sind ein weit verbreitetes ästhetisches Problem, das den Betroffenen oftmals sehr unangenehm ist. Ein strahlend weißes Lächeln hingegen steht für Gesundheit, Vitalität und Selbstbewusstsein – gelbe Zähne können jedoch das Gegenteil signalisieren und das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. In diesem Beitrag erfährst du, welche Ursachen gelbe Zähne haben, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie du Verfärbungen vorbeugen kannst.

Um gelbe Zähne in den Griff zu bekommen, spielt die Mundhygiene eine zentrale Rolle. Empfehlenswert ist es, eine fluoridhaltige, niedrig abrasive Zahnpasta zu verwenden.

Gelbe Zähne: eine ästhetische Beeinträchtigung, die vielen Menschen höchst unangenehm ist.

Gelbe Zähne: eine ästhetische Beeinträchtigung, die vielen Menschen höchst unangenehm ist.

Ursachen für gelbe Zähne

Die Ursachen für gelbe Zähne sind vielfältig. Sie können von unseren Lebensgewohnheiten bis hin zu genetischen Faktoren reichen. Zu den häufigsten Ursachen gehören:

  1. Nahrungsmittel und Getränke: Bestimmte Lebensmittel und Getränke wie Kaffee, Tee, Rotwein, Curry oder Beeren können Zahnverfärbungen verursachen. Diese Lebensmittel enthalten Farbstoffe, die sich an den Zähnen festsetzen und diese gelb erscheinen lassen. Darüber hinaus können säurehaltige Lebensmittel den Zahnschmelz aufweichen, so dass er in der Folge beim Zähneputzen abgetragen werden kann. Kommt dadurch das darunterliegende gelb gefärbte Dentin zum Vorschein, kann das die Zähne ebenfalls gelb erscheinen lassen.
  2. Rauchen: Auch Nikotin und Teer aus Zigaretten können unsere Zähne verfärben. Regelmäßiger Tabakkonsum führt oft zu einer gelblichen oder braunen Verfärbung der Zahnoberfläche. Gleiches gilt übrigens für eine gelbliche Verfärbung der Zunge.
  3. Mangelnde Mundhygiene: Wer seine Zähne nicht regelmäßig putzt und Interdentalbürsten sowie Zungenreiniger benutzt, riskiert die Ansammlung von Plaque, die Zähne gelblich erscheinen lässt.
  4. Alter: Mit zunehmendem Alter wird der Zahnschmelz, der die Zähne schützt und für ihre weiße Farbe verantwortlich ist, dünner – das ist ganz normal. Das darunterliegende Dentin, welches von Natur aus gelblich ist, tritt dann stärker hervor. Ob der Zahnverschleiß wirklich altersgerecht ist, kann am besten das Fachpersonal in einer Zahnarztpraxis beurteilen.
  5. Medikamente: Bestimmte Medikamente, insbesondere Antibiotika, können zu Verfärbungen führen. Auch chlorhexidinhaltige Mundspülungen und eisenhaltige Präparate können die Zähne gelb erscheinen lassen.
  6. Genetik: Die genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle. Manche Menschen haben von Natur aus einen dünneren Zahnschmelz, der das gelbliche Dentin stärker durchscheinen lässt.

    Ernährung als Ursache für gelbe Zähne? Sowohl farbstoffhaltige als auch säurehaltige Lebensmittel können zu gelben Zähnen führen – Beispiele sind Kaffee, Tee oder Softdrinks.

    Ernährung als Ursache für gelbe Zähne? Sowohl farbstoffhaltige als auch säurehaltige Lebensmittel können zu gelben Zähnen führen – Beispiele sind Kaffee, Tee oder Softdrinks.

Behandlungsmöglichkeiten bei gelben Zähnen

Glücklicherweise müssen gelbe Zähne kein unveränderliches Schicksal bleiben. Es gibt Möglichkeiten, sein strahlend weißes Lächeln zurückzugewinnen. Allerdings sind nicht alle Methoden uneingeschränkt zu empfehlen – manche von ihnen können den Zähnen sogar schaden. Hier folgt ein Überblick über einige der bekanntesten Behandlungsmöglichkeiten:

  1. Professionelle Zahnreinigung: Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen (PZR) in der Zahnarztpraxis können oberflächliche Verfärbungen entfernen und Plaque und Zahnstein reduzieren. Eine solche Behandlung wird nicht nur empfohlen, um Zahnverfärbungen vorzubeugen, sondern auch, um die Mundgesundheit im Allgemeinen zu verbessern. Denn das Entfernen von potenziell schädlichen Biofilmen trägt auch dazu bei, das Karies- und Parodontitisrisiko zu reduzieren.
  2. Bleaching: Eine weitere Methode zur Zahnaufhellung ist das Bleaching. Es gibt verschiedene Formen, darunter das In-Office-Bleaching beim Zahnarzt und Home-Bleaching mit individuell angepassten Schienen. Dabei dringen chemische Substanzen wie Wasserstoffperoxid in den Zahnschmelz ein und bleichen die Zähne von innen heraus. Allerdings kann es bei der Anwendung zu Reizungen oder anderen Nebenwirkungen kommen, weshalb in jedem Fall eine vorherige Abklärung mit der Zahnarztpraxis zu empfehlen ist.
  3. Zahnaufhellende Zahnpasten: Es gibt viele Zahnpasten auf dem Markt, die versprechen, Zähne aufzuhellen. Diese Produkte enthalten jedoch häufig abrasive Partikel. Sie können zwar oberflächliche Verfärbungen entfernen, aber auch den Zahnschmelz angreifen, wenn sie zu häufig verwendet werden, und damit letztlich sogar einen gegenteiligen Effekt erzielen. Denn wird der Schmelz „weggeputzt“, kommt das gelblich gefärbte Dentin zum Vorschein.
  4. Hausmittel: Einige Menschen greifen auf Hausmittel wie Backpulver oder Zitronensaft zurück, um ihre Zähne aufzuhellen. Insbesondere von der Anwendung säurehaltiger Mittel ist allerdings abzuraten. Auch sie greifen den Zahnschmelz an und können so schnell zu Problemen führen.

    Vorsorge betreiben oder das Nachsehen haben: Die tägliche Mundpflege ist der wichtigste Baustein, wenn es um den Erhalt eines strahlend weißen Lächelns geht.

    Vorsorge betreiben oder das Nachsehen haben: Die tägliche Mundpflege ist der wichtigste Baustein, wenn es um den Erhalt eines strahlend weißen Lächelns geht.

Vorbeugung: So kannst du gelbe Zähne verhindern

Das beste Mittel gegen gelbe Zähne ist zweifelsohne die Vorbeugung. Hier sind einige Tipps, wie du Zahnverfärbungen vermeiden kannst:

  1. Regelmäßige Zahnpflege: Putze deine Zähne mindestens zweimal täglich und benutze Interdentalbürsten oder Zahnseide, um Plaque und Speisereste zwischen den Zähnen zu entfernen. Verwende eine fluoridhaltige Zahnpasta, die nicht zu abrasiv ist. Das erkennst du am sogenannten RDA-Wert. Er sollte den Wert 50 nicht übersteigen. Besser ist es, zu einer sanften Zahnpasta (RDA-Wert 30) zu greifen.
  2. Vermeide färbende und saure Lebensmittel: Wenn du regelmäßig Tee, Kaffee oder Rotwein trinkst, solltest du darauf achten, deinen Mund danach mit Wasser auszuspülen. Darüber hinaus solltest du insbesondere den Konsum säurehaltiger Getränke wie Softdrinks oder Energydrinks auf ein Minimum reduzieren. Sie weichen den Zahnschmelz auf und können so den Verlust von Zahnsubstanz begünstigen.
  3. Rauchstopp: Das Aufhören mit dem Rauchen hat nicht nur allgemeingesundheitliche Vorteile, sondern verhindert auch die Entstehung von Zahnverfärbungen durch Nikotin und Teer.
  4. Regelmäßige Zahnarztbesuche: Mindestens einmal im Jahr solltest du eine Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt durchführen lassen. So können mundgesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt und Verfärbungen direkt behandelt werden.

Fazit

Gelbe Zähne sind nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch auf eine unzureichende Mundhygiene oder ungesunde Lebensgewohnheiten hinweisen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Verfärbungen zu behandeln. Am besten ist und bleibt jedoch die Vorsorge: Mit einer guten Mundhygiene, regelmäßigen Zahnarztbesuchen und den richtigen Pflegeprodukten kannst du deine Zähne langfristig gesund und weiß halten.

Im Kampf gegen gelbe Zähne essenziell: regelmäßige Besuche in der Zahnarztpraxis.

Im Kampf gegen gelbe Zähne essenziell: regelmäßige Besuche in der Zahnarztpraxis.

Du leidest unter gelben Zähnen?

Dann nimm am besten direkt Kontakt zu deiner Zahnarztpraxis auf. Das Fachpersonal vor Ort kann dir nicht nur dabei helfen, die Ursache für deine gelben Zähne genau zu identifizieren, sondern zeigt dir auch Möglichkeiten zu Behandlung und Prävention auf.

 

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Mundgeruch? Dann versuch’s mit Zungengel!

Mundgeruch? Dann versuch’s mit Zungengel!

Mangelnde Mundhygiene ist häufig die Ursache für Mundgeruch. Den entscheidenden Unterschied bei seiner Bekämpfung kann ein noch weitgehend unbekanntes Hilfsmittel machen: Zungen- und Interdental-Gel. Denn es kann dort eingesetzt werden, wo sich die meisten Bakterien im Mund befinden.

Der Gamechanger im Kampf gegen Mundgeruch: Zungen- und Interdental-Gel setzt dort an, wo sich im Mund die meisten Bakterien befinden!

 

Mundgeruch auf völlig neue Weise bekämpfen: durch den Einsatz von Zungen- und Interdental-Gel!

Mundgeruch auf völlig neue Weise bekämpfen: durch den Einsatz von Zungen- und Interdental-Gel!

Ursachen für Mundgeruch

In den meisten Fällen sind Bakterien im Mundraum die Ursache für Mundgeruch. Während sie beispielsweise Reste von Nahrungsmitteln verstoffwechseln, stellten sie schwefelhaltige Verbindungen her – diese nehmen wir und unsere Mitmenschen dann als Mundgeruch wahr. Dass die Bakterien in unserem Mund überhaupt erst in so großer Zahl auftreten, hängt häufig mit einer nicht optimalen Mundpflege zusammen.

Mundgeruch durch Zungenbelag?

Wichtig ist es in diesem Zusammenhang ganz ohne Frage das regelmäßige Zähneputzen. Morgens und abends sollte es mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta erfolgen, um Karies vorzubeugen und die Zahl der Bakterien auf unseren Zähnen zu reduzieren.

Schätzungsweise bis zu 80 Prozent aller Bakterien im Mund befinden sich auf der Zunge. Sie produzieren Schwefelverbindungen, die wir als Mundgeruch wahrnehmen.

Schätzungsweise bis zu 80 Prozent aller Bakterien im Mund befinden sich auf der Zunge. Sie produzieren Schwefelverbindungen, die wir als Mundgeruch wahrnehmen.

Was vielen Menschen allerdings gar nicht bewusst ist: Die meisten Bakterien in unserem Mund befinden sich nicht etwa auf den Zähnen, sondern auf unserer Zunge! Man geht davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Bakterien im Mund auf der Zunge zu finden sind. Im Verhältnis dazu ist die Reinigung der Zunge heute noch immer bei viel zu wenigen Menschen verinnerlicht. Das ist schade, schließlich kann sie dabei helfen, die Zahl der Bakterien im Mund deutlich zu reduzieren, und damit einen wertvollen Beitrag gegen Mundgeruch leisten.

Gamechanger gegen Mundgeruch: Zungen- und Interdental-Gel

Mit einem Zungenreiniger lässt sich Zungenbelag und damit eine Hauptursache für Mundgeruch effektiv reduzieren. Als zusätzlicher Gamechanger erweist sich dabei ein Mundpflegeprodukt, dass vielen Menschen noch gar nicht bekannt sein dürfte: das Zungen- und Interdental-Gel von One Drop Only.

Frischer Atem statt Mundgeruch: Vielen Menschen ist der entscheidende Gamechanger noch gar nicht bekannt.

Frischer Atem statt Mundgeruch: Vielen Menschen ist der entscheidende Gamechanger noch gar nicht bekannt.

Es entfaltet seine Wirkung dort, wo die meisten Bakterien zu finden sind: auf der Zunge. Zu diesem Zweck verfügt es über eine spezielle Wirkstoffkombination, zu der auch Zinklactat gehört. Dieser Stoff bindet die Schwefelverbindungen, die für den Mundgeruch verantwortlich sind. Darüber hinaus vermindert er das Wachstum der Bakterien.

Schonend gegen Mundgeruch vorgehen

Besonders wichtig: Das Zungen- und Interdental-Gel kommt im Gegensatz zu einer Zahnpasta ganz ohne Abrasivstoffe aus. Denn die Zunge ist ein empfindliches Organ und sollte möglichst schonend gereinigt werden. Gezielt auftragen lässt sich das Gel dank seiner im Vergleich zu Zahnpasta flüssigeren Konsistenz, auch dies trägt zu einer sensitiven Reinigung bei.

Über die Zunge hinaus einsetzbar

Wie der Name schon verrät, unterstützt das Zungen- und Interdental-Gel den Kampf gegen Mundgeruch nicht nur auf der Zunge. Es lässt sich auch für die Reinigung von Zahnzwischenräumen, den sogenannten Interdentalräumen, einsetzen. Auch hier erweist sich der Verzicht auf Abrasivstoffe als Vorteil. So lassen sich die Zahnzwischenräume und die mitunter empfindlichen Zahnhälse schonend reinigen.

In Zahnzwischenräumen befinden sich ebenfalls Bakterien, die Mundgeruch auslösen können. Ihre Reinigung lässt sich mit Zungen- und Interdental-Gel unterstützen.

In Zahnzwischenräumen befinden sich ebenfalls Bakterien, die Mundgeruch auslösen können. Ihre Reinigung lässt sich mit Zungen- und Interdental-Gel unterstützen.

Am besten sollte dieser Pflegeschritt übrigens vor dem Zähneputzen erfolgen. Auf diese Weise können Bakterien und andere Beläge von der Zahnoberfläche gelöst werden, bevor die fluoridhaltige Zahnpasta zum Einsatz kommt. Diese kann in der Folge die gereinigten Zahnflächen besser remineralisieren und vor Karies & Co. schützen.

Wie wird das Zungen- und Interdental-Gel verwendet?

Die Anwendung des Gamechangers im Kampf gegen Mundgeruch ist denkbar einfach. Das Gel wird ganz einfach auf die Borsten des Zungenreinigers oder im Fall der Zahnzwischenraumreinigung auf Interdentalbürsten bzw. Dental-Picks aufgebracht. Danach erfolgen die Reinigungsschritte wie gewohnt. Für die Zunge bedeutet das: Zuerst führt man den Zungenreiniger mit den Borsten mehrmals von hinten nach vorne über die herausgestreckte Zunge. Dabei geht man mit sanftem Druck vor. Im Anschluss dreht man den Zungenreiniger auf die Seite mit dem Schaber. Mit ihm wird die gleiche Bewegung dann wiederholt, um die Beläge von der Zunge abzutragen.

Selten, aber möglich: andere Gründe für Mundgeruch

Neben einer ausbaufähigen Mundhygiene und Bakterien auf der Zunge oder an anderen Stellen des Mundes gibt es allerdings noch weitere Gründe für Mundgeruch. So kann ein übelriechender Atem beispielsweise auf eine Erkrankung wie die Entzündung der Nasennebenhöhlen oder eine Bronchitis zurückgehen. Glücklicherweise stellen diese Fälle die Ausnahme dar. So hat man es doch meistens im wahrsten Sinne des Wortes selbst in der Hand und kann mit einer Verbesserung der Mundhygiene, zum Beispiel durch den Einsatz eines Zungenreinigers in Kombination mit Zungen- und Interdental-Gel, eine Verbesserung herbeiführen. Sollte der Mundgeruch jedoch trotz verbesserter Mundpflege weiter anhalten, so empfiehlt sich zur Abklärung ein Besuch beim Zahn- bzw. Hausarzt.

Wo gibt es das Zungen- und Interdental-Gel?

Den „Mundgeruch-Killer“ Zungen- und Interdental-Gel findet man in jeder gut sortierten Drogerie (dm, Müller sowie ausgewählte Rossmann-Filialen), in so manchem großen Supermarkt (Globus) und auch online bei Amazon, dm und Rossmann.

 

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Bester Zungenreiniger? Für dieses Modell entscheiden sich die meisten!

Bester Zungenreiniger? Für dieses Modell entscheiden sich die meisten!

Immer mehr Menschen entdecken das Potenzial der Zungenreinigung für sich. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bakterienreduktion, Frischegefühl, Bekämpfung von Mundgeruch. Doch welcher ist der beste Zungenreiniger? Nimmt man die Verkaufszahlen in Deutschland zum Maßstab, so ist die Antwort klar!

Deutschlands meistverkaufter Zungenreiniger kommt aus Berlin: Mit dem Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only reduzierst Du Bakterien, bekämpfst Mundgeruch und verbesserst Dein Geschmacksempfinden!

Vielen Menschen ist es gar nicht bewusst, doch auf der Zunge befindet sich der Großteil aller Mikroorganismen in unserem Mund. Stolze 60 bis 80 Prozent aller Bakterien, Pilze, Viren und Einzeller sind auf der Zungenoberfläche zu finden. Das ist auch erstmal gar nicht dramatisch, schließlich gehört die sogenannte Mundflora zu einem jeden Menschen dazu. Einzelne Bestandteile übernehmen mitunter sogar wichtige Aufgaben wie etwa den Abbau von Schadstoffen oder die Abwehr von Krankheitserregern.

Auf der Zunge wimmelt es nur so vor Bakterien &amp; Co. Um ihnen beizukommen, suchen immer mehr Menschen nach dem besten Zungenreiniger für ihre individuelle Mundpflege.

Auf der Zunge wimmelt es nur so vor Bakterien & Co. Um ihnen beizukommen, suchen immer mehr Menschen nach dem besten Zungenreiniger für ihre individuelle Mundpflege.

Sollte man Zungenreiniger verwenden?

Hält man die Mikroorganismen im Mund allerdings nicht regelmäßig in Schach, so können sich beispielsweise geruchs- oder krankheitsauslösende Bakterien ungestört vermehren. Die Folge können dann Mundgeruch oder entzündliche Erkrankungen wie Gingivitis oder Parodontitis sein.

Entsprechend sinnvoll ist es, dem Wachstum von Mikroorganismen im Mund regelmäßig Einhalt zu gebieten. Und angesichts der großen Zahl von „Zungenbewohnern“ spielt in diesem Zusammenhang auch eine konsequente Reinigung der Zunge eine wichtige Rolle. So wird empfohlen, die Zunge täglich, einmal am Morgen und einmal am Abend, nach dem Zähneputzen zu reinigen.

Bester Zungenreiniger: Das sagen die Verkaufszahlen

Auf der Zunge wimmelt es nur so vor Bakterien & Co. Um ihnen beizukommen, suchen immer mehr Menschen nach dem besten Zungenreiniger für ihre individuelle Mundpflege.

Auf der Zunge wimmelt es nur so vor Bakterien & Co. Um ihnen beizukommen, suchen immer mehr Menschen nach dem besten Zungenreiniger für ihre individuelle Mundpflege.

Bei der Frage nach dem besten Zungenreiniger für diesen Zweck ist so mancher Neuling auf dem Gebiet dann aber verunsichert. Schließlich gibt es verschiedene Modelle, die zum Teil völlig unterschiedlich aussehen. Wirft man jedoch einen Blick auf die Verkaufszahlen, so wird klar: In Deutschland vertrauen die meisten Menschen dem Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only. Einer Marktforschung aus dem Januar 2024 zufolge handelt es sich hierbei nämlich um den meistverkauften Zungenreiniger Deutschlands1. Diese Spitzenposition in der Verkaufsliste ist allerdings keine reine Momentaufnahme, vielmehr hat sie gute Tradition: Denn schon aus einer Erhebung im Jahr 2021 ging der Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only als Erstplatzierter hervor2.

Was ist besser: Zungenschaber oder Zungenbürste?

„Was ist der beste Zungenreiniger?“ Diese Frage wirft für so manchen Interessierten die Folgefrage auf, ob die Wahl auf einen Zungenschaber oder eine Zungenbürste fallen sollte. Doch wieso sollte man sich hier für eine der beiden Varianten entscheiden, wenn man doch beides in einem haben kann?

Schaber oder eine Bürste? Warum nicht beides auf einmal?

Schaber oder eine Bürste? Warum nicht beides auf einmal?

Und genau diesen wesentlichen Vorteil bringt der Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only mit. Er verfügt auf der einen Seite über eine doppelte Borstenreihe mit abgerundeten Borsten und auf der anderen Seite über einen Schaber mit Schleimhautschutz. In beiden Fällen ist also nicht nur an eine effektive Reinigung der Zunge, sondern auch an einen Schutz der empfindlichen Zungenschleimhaut gedacht.

Wie Zunge am besten reinigen?

Wie sich die Zunge mit diesem 2-in-1-Zungenreiniger am besten reinigen lässt, ist schnell erklärt: Zunächst werden auf der Zunge befindliche Beläge mit der doppelten Borstenreihe gelöst. Dafür wird die entsprechende Seite des Zungenreinigers unter gleichmäßigem Druck mehrmals von hinten nach vorne über die herausgestreckte Zunge gezogen.

Bester Zungenreiniger? Auch er will richtig angewendet sein. Zum Glück ist das ganz einfach.

Bester Zungenreiniger? Auch er will richtig angewendet sein. Zum Glück ist das ganz einfach.

Im Anschluss wird der Zungenreiniger ganz einfach auf die andere Seite gedreht, hier befindet sich der Schaber. Mit dieser Seite wird dann die gleiche Bewegung wie zuvor wiederholt. So lassen sich die gerade gelösten Beläge aus dem Mund entfernen. Ein zusätzlicher Tipp für die Anwendung: Wer seine Zungenspitze während der Reinigung mit einem Tuch festhält, der kann eine mögliche Reizung des Rachens unterdrücken.

Wann den Zungenreiniger am besten wechseln?

Ähnlich wie bei einer Zahnbürste sollte auch der Zungenreiniger am besten nach einer bestimmten Zeit gewechselt werden. Verwendet man ihn empfehlungsgemäß ein- bis zweimal pro Tag, so ist ein Wechsel nach circa vier bis sechs Wochen angeraten. Hat man also den Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only erst einmal für sich als bester Zungenreiniger identifiziert, so sorgt man mit dem regelmäßigen Austausch dafür, dass er auch langfristig der beste Zungenreiniger bleibt.

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1 Quelle: Nielsen Marktforschung KW01/2024
2 Quelle: Nielsen Marktforschung KW31/2021

 

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Interdentalbürsten: Wie sinnvoll sind sie und wie benutze ich sie richtig?

Interdentalbürsten: Wie sinnvoll sind sie und wie benutze ich sie richtig?

Beim Zähneputzen lernen schon die Kleinsten das KAI-Prinzip – zuerst werden die Kauflächen, dann die Außen- und danach die Innenflächen gereinigt. Doch wie steht es eigentlich um die Zahnzwischenräume? Sie stellen schwer erreichbare Rückzugsnischen für potenziell schädliche Bakterien dar und sollten daher ebenfalls sorgfältig gereinigt werden. Interdentalbürsten stellen dabei ein wichtiges Hilfsmittel dar.

In Zahnzwischenräumen verstecken sich potenziell schädliche Mikroorganismen. Bringe deshalb jetzt Deine Mundpflege mit einer Interdentalbürste auf das nächste Level!

Speisereste oder Plaque zwischen den Zähnen können nicht nur unangenehm sein, sondern auch ein Risiko für die Mundgesundheit darstellen. Sie mit Interdentalbürsten zu bekämpfen, ist daher eine sinnvolle Sache.

Speisereste oder Plaque zwischen den Zähnen können nicht nur unangenehm sein, sondern auch ein Risiko für die Mundgesundheit darstellen. Sie mit Interdentalbürsten zu bekämpfen, ist daher eine sinnvolle Sache.

Was ist eine Interdentalbürste?

Um zu verstehen, was eine Interdentalbürste ist, muss man zunächst wissen, was der Interdentalraum ist. Dabei handelt es sich um den Fachbegriff für den Zahnzwischenraum (inter = zwischen, dental = die Zähne betreffend). Der schmale Spalt zwischen zwei Zahnkronen lässt sich meist nur schlecht oder gar nicht mit der Zahnbürste reinigen. Aus diesem Grund wird für diese Aufgabe ein spezielles Hilfsmittel benötigt: die Interdentalbürste.

Eine gleichmäßige konisch zulaufende Beborstung mit hochwertigen Filamenten hilft dabei, die Interdentalräume effektiv zu reinigen. Sie sind an einem dünnen und zugleich stabilen Drahtkern befestigt, der den Zugang zu den schwer erreichbaren Zahnzwischenräumen ermöglicht. Um die Zahnhälse zu schonen, ist dieser Drahtkern bei hochwertigen Interdentalbürsten zudem mit Kunststoff ummantelt. Gewinkelte Interdentalbürsten mit einem langen und konturierten Griff erlauben es zudem, auch die hinteren Zahnzwischenräume zu erreichen und adäquat zu reinigen.

Interdentalbürsten sind wertvolle Hilfsmittel, wenn es um die Reinigung der schwer erreichbaren Zahnzwischenräume geht.

Interdentalbürsten sind wertvolle Hilfsmittel, wenn es um die Reinigung der schwer erreichbaren Zahnzwischenräume geht.

 

Wie benutzt man Interdentalbürsten richtig?

Mit der richtigen Interdentalbürste ist die Reinigung der Zahnzwischenräume denkbar einfach. Nicht selten machen Menschen dabei intuitiv vieles richtig. Mit unseren Tipps zur richtigen Anwendung gelingt die Zahnzwischenraumpflege sogar noch besser:

Interdentalbürsten sollten nicht mit Zahnpasten kombiniert werden. Denn sie enthalten Abrasivstoffe. Sinnvoll kann jedoch ein Zungen- und Interdental-Gel sein.

Interdentalbürsten sollten nicht mit Zahnpasten kombiniert werden. Denn sie enthalten Abrasivstoffe. Sinnvoll kann jedoch ein Zungen- und Interdental-Gel sein.

Im Gegensatz zum Zähneputzen sollte man bei der Benutzung von Interdentalbürsten keine Zahnpasta verwenden. Denn diese enthält Schleifkörper, die im empfindlichen Zahnhalsbereich Schaden anrichten könnten. Empfehlenswerter ist es, für die Reinigung mit Interdentalbürsten auf ein Zungen- und Interdental-Gel zurückzugreifen. Es enthält keine Abrasivstoffe und ist daher besonders schonend.

Um Verletzungen des Zahnfleischs vorzubeugen, wird die Interdentalbürste vorsichtig leicht schräg von oben nach unten in den Zahnzwischenraum eingeführt. Hier wird sie dann einige Male hin- und herbewegt, bevor man die Interdentalbürste noch einmal von der anderen Seite in den Zahnzwischenraum einführt und die Reinigungsbewegung wiederholt. Diese Vorgehensweise wird dann auf alle Zahnzwischenräume angewendet. Sollten sich während der Reinigung Beläge oder Nahrungsreste auf der Bürste ansammeln, so lassen sich diese ganz einfach unter fließendem Wasser abspülen.

Übrigens: Am besten setzt man die Interdentalbürste einmal täglich vor dem Zähneputzen ein. Denn auf diese Weise können Beläge in den Zahnzwischenräumen entfernt werden, bevor die remineralisierende Zahnpasta zum Einsatz kommt. Sie kann dann effektiver auf den Oberflächen im Interdentalraum wirken.

Wie sinnvoll sind Interdentalbürsten?

Der Einsatz von Interdentalbürsten ist eine sinnvolle Maßnahme, um Zahnbeläge und Essensreste zwischen natürlichen Zähnen oder auch implantat- bzw. zahngetragenen Kronen und Brücken zu entfernen. Auf diese Weise können Interdentalbürsten dabei helfen, die häufigsten Erkrankungen im Mundraum – Karies, Gingivitis und Parodontitis – zu bekämpfen.

Zahnzwischenräume machen einen großen Teil der gesamten Zahnoberflächen aus. So einfach wie im Bild lassen sie sich mit Zahnbürsten allerdings nicht erreichen. Abhilfe kann eine Interdentalbürste schaffen.

Zahnzwischenräume machen einen großen Teil der gesamten Zahnoberflächen aus. So einfach wie im Bild lassen sie sich mit Zahnbürsten allerdings nicht erreichen. Abhilfe kann eine Interdentalbürste schaffen.

Besonders interessant dabei: Unsere Zahnzwischenräume machen rund 30 bis 40 Prozent der gesamten Zahnoberflächen in unserem Mund aus. Selbst bei gründlichem Zähneputzen bleibt also ein nicht zu vernachlässigender Teil unserer Zähne „ungeputzt“. Allein schon aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Verwendung von Interdentalbürsten in die tägliche Mundpflege zu integrieren.

Wie oft kann man eine Interdentalbürste benutzen?

Wird die Interdentalbürste der Empfehlung folgend einmal täglich eingesetzt, so sollte sie spätestens nach einer Woche gegen eine neue Bürste ausgetauscht werden. Ist schon vorher ersichtlich, dass sich Borsten verbogen haben, so kann der Wechsel auch schon früher erfolgen.

Welche Größe bei Interdentalbürsten?

Um mit der Interdentalbürste auch wirklich die gewünschte Reinigungswirkung erzielen zu können, ist es wichtig, auf die richtige Größe zu achten. Interdentalbürsten dürfen weder zu groß noch zu klein sein. Schließlich sollte die Interdentalbürste problemlos in die Zahnzwischenräume passen, sich nicht verkanten oder steckenbleiben. Gleichzeitig muss aber genug Kontakt zu den Zahnoberflächen gegeben sein, damit eine Reinigung stattfinden kann. Aus diesem Grund sind die Interdentalbürsten von One Drop Only gleich in vier verschiedenen Größen verfügbar: XS (Durchmesser Drahtkern = 0,4 mm, pink), S (Durchmesser Drahtkern = 0,5 mm, rot), M (Durchmesser Drahtkern = 0,6 mm, blau) und L (Durchmesser Drahtkern = 0,7 mm, gelb).

Wichtig ist bei der Auswahl der richtigen Größe Folgendes: Führt man die Interdentalbürste in den Zahnzwischenraum ein, sollte ein leichter Widerstand spürbar sein. Spürt man keinen Widerstand, so ist die Größe der Interdentalbürste zu klein gewählt. Umgekehrt ist die Interdentalbürste zu groß, wenn der Widerstand beim Einführen zu hoch ist. Wer bei der Größenwahl zusätzliche Unterstützung benötigt, der kann sich vertrauensvoll an seine Zahnarztpraxis wenden.

 

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Lächeln: wertvolle Tipps rund um die geheime Superkraft

Lächeln: wertvolle Tipps rund um die geheime Superkraft

Wissenschaftlichen Theorien zufolge beginnt das Lächeln seine Geschichte vor Millionen von Jahren als Ausdruck der Angst und als Dominanzgebaren. Heute sieht das ganz anders aus. Ein natürliches Lächeln steht für Glück, lässt uns gesünder und sympathischer wirken und trägt womöglich sogar zu einem längeren Leben bei. Wir nehmen das Lächeln als geheime Superkraft in den Blick und geben wertvolle Tipps dazu, wie man es sich möglichst lange erhalten kann.

Ein natürliches Lächeln ist eine wahre Superkraft, denn es lässt Dich gesünder und sympathischer wirken. Die nötigen Hilfsmittel, um Dein Lächeln richtig strahlen zu lassen, findest Du hier.

 

Lächeln: eine Superkraft, die in uns allen steckt.

Lächeln: eine Superkraft, die in uns allen steckt.

Lächeln verboten? Vom Gemälde bis zum Reisepass

Heutzutage gehört das Lächeln ganz selbstverständlich zu jedem Familienfoto oder Selfie dazu. Doch bevor Kameras und Smartphones unseren Alltag bestimmten, hatte das Lächeln einen deutlich schwereren Stand. Nicht ohne Grund ist die weltberühmte Mona Lisa von Leonardo da Vinci für ihr geheimnisvolles, nahezu mystisches Lächeln bekannt. Denn ein Portrait einer lächelnden Person hat in der Geschichte der Malerei absoluten Seltenheitswert. Nicht nur galt das Lächeln in der Öffentlichkeit in der europäischen High Society lange Zeit als unangemessen, auch aus technischen Gründen ließ es sich schwierig abbilden. Denn für die portraitierte Person wäre es gar nicht so einfach gewesen, lange genug mit einem Lächeln zu posieren, dass es der Maler passend hätte einfangen können.

Das Lächeln in der Malerei: Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci stellt hier eine – zugegebenermaßen äußerst bekannte – Ausnahme dar.

Das Lächeln in der Malerei: Die Mona Lisa von Leonardo da Vinci stellt hier eine – zugegebenermaßen äußerst bekannte – Ausnahme dar.

Doch auch heute noch gibt es Portraitaufnahmen, bei denen ein Lächeln nicht erwünscht ist. Man denke nur an die biometrischen Passbilder, die wir für Personalausweis & Co. benötigen. Interessanterweise legt eine Studie aus Großbritannien aus dem Jahr 2018 nahe, dass diese „emotionslosen“ Fotos den Wiedererkennungswert einer Person eher verschlechtern als ihn zu verbessern. In der Studie zeigte sich, dass die Probanden Gesichter mit einem Lächeln besser erkennen konnten als neutrale. Entsprechend lautet auch die Empfehlung der Forscher: Passfotos sollten mit einem Lächeln aufgenommen werden.

Wie wirkt ein Lächeln auf andere?

Schon am Beispiel dieser Studie lässt sich erkennen, welch hohen Stellenwert das Lächeln für unsere Wahrnehmung hat. Doch mit der Zuordnung von Personen allein erschöpft sich dieser Zusammenhang nicht. Denn ein Lächeln oder dessen Abwesenheit beeinflusst auch, welche Attribute unsere Mitmenschen uns zuschreiben.

Lächeln als Karrierebooster? Politiker, die lächeln, werden als gesünder wahrgenommen und erhöhen damit ihre Chancen, gewählt zu werden.

Lächeln als Karrierebooster? Politiker, die lächeln, werden als gesünder wahrgenommen und erhöhen damit ihre Chancen, gewählt zu werden.

Wer lächelt wird von anderen als gesünder wahrgenommen. Und wer gesund aussieht, der wirkt nicht nur attraktiver, sondern stellt womöglich auch die Weichen in Richtung seines beruflichen Erfolgs. So stimmen Menschen Untersuchungen zufolge beispielsweise eher für Politiker, die gesund aussehen. Ein kleines Lächeln zur richtigen Zeit kann also sowohl für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen als auch für unsere Karriere von großer Bedeutung sein.

Wie wichtig ist Lächeln?

Doch nicht nur für andere, auch ganz unmittelbar für uns selbst ist das Lächeln von großer Wichtigkeit. Denn der Akt des Lächelns bewirkt in unserem Gehirn unter anderem die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin. Auf diese Weise trägt ein Lächeln zur Verbesserung unserer Laune bei und kann Stress reduzieren.

In stressigen Situationen kann es sich empfehlen, einfach mal zu lächeln. Denn das signalisiert unserem Gehirn: Jetzt Dopamin und Serotonin ausschütten!

In stressigen Situationen kann es sich empfehlen, einfach mal zu lächeln. Denn das signalisiert unserem Gehirn: Jetzt Dopamin und Serotonin ausschütten!

Interessanterweise scheint das auch dann zu funktionieren, wenn es eigentlich gar keinen Grund zum Lächeln gibt. Denn offenbar reagiert das Gehirn allein schon aufgrund der Muskelaktivität und geht dann sozusagen davon aus, dass etwas Erfreuliches passiert ist. Dieser Theorie folgend könnte also sogar ein gespieltes Lächeln zur Verbesserung unseres Gemütszustands beitragen.

Lächeln ist nicht gleich Lächeln

Gleichzeitig wird bei dieser Überlegung klar: Lächeln ist nicht gleich Lächeln. Das trifft insbesondere dann zu, wenn es um die Außenwahrnehmung geht. So unterscheidet etwa eine US-amerikanische Studie aus dem Jahr 2018 drei verschiedene Typen des Lächelns: das Belohnungslächeln, das Zugehörigkeitslächeln und das Dominanzlächeln. Das abwertende Dominanzlächeln sorgte für eine erhöhte Herzschlagrate sowie einen höheren Cortisol-Spiegel im Speichel der Probanden. Damit erzielte dieses Lächeln einen ähnlichen Effekt wie negatives verbales Feedback. Das von Herzen kommende Belohnungslächeln und das beziehungsorientierte Zugehörigkeitslächeln hingegen hatten auf die Probanden einen positiven Effekt – ähnlich einer Geste der Freundlichkeit oder sozialer Wertschätzung.

Wie bekommt man ein perfektes Lächeln?

Um von den positiven Effekten des Lächelns profitieren zu können, muss man sich natürlich zunächst trauen, dieses auch zu zeigen. Vor diesem Hintergrund spielt eine effektive Mundpflege eine zentrale Rolle. Sie hilft dabei, schädliche Mikroorganismen im Mund zu bekämpfen, orale Erkrankungen wie Parodontitis zu verhindern und somit unsere Zähne langfristig zu erhalten.

 

Hilfe für ein perfektes Lächeln: die Mundpflege-Produkte von One Drop Only.

Hilfe für ein perfektes Lächeln: die Mundpflege-Produkte von One Drop Only.

Tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta – praktischerweise auch als ergiebiges Konzentrat erhältlich – ist dabei von entscheidender Bedeutung. Für die schwer erreichbaren Zahnzwischenräume empfiehlt sich zudem die Verwendung von Interdentalbürsten oder Dental Picks. Ebenfalls als sinnvoll erweist sich der Einsatz eines Zungenreinigers. Er reduzierte die Zahl der Bakterien auf der Zunge und trägt somit dazu bei, dass das perfekte Lächeln nicht von schlechtem Atem beeinträchtigt wird.

 

Quellen:
https://www.bbc.co.uk/bitesize/articles/z9f9dp3
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/bjop.12318
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/gesichtserkennung-bitte-laecheln
https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/psychologie-wer-mehr-laechelt-wirkt-gesuender-und-damit-attraktiver
https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/psychologie-wer-mehr-laechelt-wirkt-gesuender-und-damit-attraktiver
https://www.forbes.com/sites/bryanrobinson/2020/08/13/new-study-shows-forming-a-simple-smile-tricks-your-mind-into-a-positive-workday-mood/
Martin, J.D., Abercrombie, H.C., Gilboa-Schechtman, E. et al. Functionally distinct smiles elicit different physiological responses in an evaluative context. Sci Rep 8, 3558 (2018). https://doi.org/10.1038/s41598-018-21536-1.
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Morgenmuffel – 7 Tipps gegen den Fehlstart am Morgen

Morgenmuffel – 7 Tipps gegen den Fehlstart am Morgen

Wer vor dem zweiten Kaffee unausstehlich ist und auf den Anblick der aufgehenden Sonne nahezu allergisch reagiert, der ist sehr wahrscheinlich ein Morgenmuffel! Der Duden beschreibt einen Morgenmuffel übrigens als jemanden, „der morgens nach dem Aufstehen meist keine besonders gute Laune hat, mürrisch und wortkarg ist“. Hier dürfte sich so mancher wiedererkennen. Wir gehen dem Phänomen „Morgenmuffel“ auf den Grund und geben Tipps gegen die miese Laune zu Tagesbeginn.

Mit unseren Tipps fällt es leichter, gut gelaunt in den Tag zu starten. Besonders effektiv: der morgendliche Frische-Kick im Badezimmer. Hier findest Du alles, was Du dafür brauchst.

Bist Du ein Morgenmuffel? Unsere Tipps können Dir helfen, besser in den Tag zu starten.

Bist Du ein Morgenmuffel? Unsere Tipps können Dir helfen, besser in den Tag zu starten.

 

Tipp 1 für Morgenmuffel: Bildschirmzeit reduzieren

Smartphones und Tablets sind aus dem heutigen Alltag gar nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, in vielerlei Hinsicht sind sie wirklich praktisch – mit Blick auf unsere Schlafenszeit sollte man ihre Nutzung allerdings überdenken. Denn sowohl vor dem Schlafengehen als auch direkt nach dem Aufstehen kann uns der Gebrauch von Handy & Co. zum Morgenmuffel werden lassen. Abends wirkt sich das Bildschirm-Licht auf die Melatonin-Produktion aus, morgens schickt der direkte Blick aufs Smartphone unser Gehirn zu früh in den Alarmmodus. Um besser zu schlafen und angenehmer in den Tag zu starten, empfiehlt es sich daher, die Bildschirmzeit zu reduzieren.

Tipp 2 für Morgenmuffel: Wecker außer Reichweite

Leidenschaftliche Langschläfer kennen das Problem vielleicht: Man hat den Wecker auf eine ambitionierte Uhrzeit eingestellt, weil man endlich mal früher aus dem Bett kommen möchte. Wenn er dann aber am Morgen klingelt, fehlt dem inneren Morgenmuffel die Motivation, um auch wirklich aufzustehen. Befindet sich der lärmende Wecker dann auch noch in direkter Reichweite, so wird das „Projekt Frühaufsteher“ mit einem gezielten Schlag beendet, bevor es wirklich begonnen hat.

Brandgefährlich für Morgenmuffel: der Wecker in unmittelbarer Reichweite.

Brandgefährlich für Morgenmuffel: der Wecker in unmittelbarer Reichweite.

Ein einfacher Trick kann da Abhilfe schaffen: Wer seinen Wunsch nach früherem Aufstehen am Morgen selbst sabotiert, der sollte versuchen, den Wecker am Abend außer Reichweite zu platzieren. Ist man am Morgen dazu gezwungen, erst aus dem Bett aufzustehen und den Wecker am anderen Ende des Raums auszuschalten, dann ist der schwierigste Schritt schon geschafft.

Tipp 3 für Morgenmuffel: Bye bye Snooze-Funktion

Nicht nur der Standort des Weckers kann den entscheidenden Unterschied machen, es gibt auch eine Funktion, die uns zum Morgenmuffel werden lassen kann: die Snooze-Funktion. Sie macht uns im verschlafenen Zustand das verlockende Angebot, noch ein paar Minuten Schlaf „dranzuhängen“. So können aus 5 Minuten, schnell 10 oder 15 Minuten oder noch mehr werden. Das erneute Einschlafen und Aufwachen macht das tatsächliche Aufstehen dann immer schwieriger. Und spätestens wenn man durch das mehrmalige Drücken der Snooze-Taste dann verschlafen hat oder zu wenig Zeit für den morgendlichen Kaffee bleibt, kippt die Laune und wir mutieren zum Morgenmuffel.

So mancher Morgenmuffel hat eine Schwäche für den Snooze-Button – und damit vermutlich auch einen schlechten Start in den Tag.

So mancher Morgenmuffel hat eine Schwäche für den Snooze-Button – und damit vermutlich auch einen schlechten Start in den Tag.

Besser ist es, gleich beim ersten Klingeln aufzustehen und erst gar nicht in den Snooze-Teufelskreis zu geraten. Was helfen kann: Beim Stellen des Weckers realistisch bleiben. Wer am Vorabend übermotiviert festlegt, dass er plötzlich drei Stunden früher aufstehen möchte, der verliert am nächsten Tag womöglich den Kampf gegen seinen inneren Morgenmuffel. Ebenfalls hilfreich ist es, den Standort des Weckers intelligent zu wählen (siehe Tipp 2). Für die ganz schweren Fälle kann darüber hinaus ein Wecker in Frage kommen, der sich eigenständig versteckt oder uns die Lösung einer Aufgabe abverlangt, bevor er Ruhe gibt.

Tipp 4 für Morgenmuffel: Auf Morgenroutine setzen

Wer morgens schlechtgelaunt in den Tag startet, dem fehlt vielleicht auch nur die richtige Morgenroutine. Sie kann der Zeit nach dem Aufstehen Struktur und Sinn geben und somit als Motivationshilfe fungieren. Was genau Teil einer erfolgreichen Morgenroutine sein kann, erfährst Du hier.

Tipp 5 für Morgenmuffel: Erfrischung durch Mundpflege

Auch das kann zum Leben eines Morgenmuffels gehören: Man fühlt sich nicht nur müde, sondern auch nicht besonders frisch. Typisches Symptom: ein seltsamer, pelziger oder klebriger Geschmack im Mund. Am besten geht man gegen ihn mit einer konsequenten Mundpflege vor. Denn der Einsatz von Zahnbürste, Zahnpasta, Zungenreiniger, Interdentalbürste & Co. ist nicht nur förderlich für die Mundgesundheit, er verleiht auch ein angenehmes Frischegefühl.

Vom Morgenmuffel zum Mundpflege-Experten: Der Frische-Kick durch morgendliche Mundhygiene vertreibt schlechte Laune, ist gesund und hilft gegen Mundgeruch.

Vom Morgenmuffel zum Mundpflege-Experten: Der Frische-Kick durch morgendliche Mundhygiene vertreibt schlechte Laune, ist gesund und hilft gegen Mundgeruch.

Gleichzeitig macht die Mundpflege den Morgen auch für unsere Mitmenschen angenehmer – Stichwort: „Mundgeruch“. Als besonders hilfreich gegen den Morgenmuffel-Atem können sich Zungenreiniger und Zungengel erweisen. Denn auf unserer Zunge befindet sich der Großteil der Bakterien in unserem Mund.

Tipp 6 für Morgenmuffel: Es werde Licht

Licht ist für das Wachwerden von entscheidender Bedeutung. Denn es hemmt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Entsprechend hilfreich kann es sein, die Morgensonne durch das Fenster hineinzulassen. Also lautet die Devise für Morgenmuffel: Rollladen hoch und Vorhänge auf!

Wundermittel für Morgenmuffel? Licht hemmt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin.

Wundermittel für Morgenmuffel? Licht hemmt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin.

In der dunklen Jahreszeit erweist sich dieser Tipp allerdings als weniger wirkungsvoll. Denn je nach persönlicher Aufstehzeit ist es draußen noch stockdunkel, wenn der Wecker klingelt. Hier kann ein Tageslichtwecker eine sinnvolle Option darstellen. Er simuliert den Sonnenaufgang und unterstützt ein sanftes Aufwachen je nach Modell sogar mit Naturgeräuschen.

Tipp 7 für Morgenmuffel: In Bewegung kommen

Auch wenn es manchem Morgenmuffel schwerfallen dürfte, die Wirkung ist erwiesen: Frühsport verbessert die Stimmung. Er kurbelt nicht nur die Durchblutung an, sondern sorgt im Gehirn zusätzlich für die Freisetzung stimmungsaufhellender Botenstoffe. Insofern kann es sich für Morgenmuffel besonders lohnen, nach dem Aufstehen schnell in Bewegung zukommen.

 

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Morgenroutine: 7 Tipps für den Start in den Tag

Morgenroutine: 7 Tipps für den Start in den Tag

Der Start in den Tag bereitet so manchen Menschen echte Probleme. Um sie zu lösen, kann es hilfreich sein, die eigene Morgenroutine zu überdenken. Wer seinen Tagesbeginn bewusst auf den Prüfstand stellt und bei Bedarf die passenden Änderungen vornimmt, dem kann es gelingen, schon bald weniger müde, weniger antriebslos oder weniger hektisch in den Tag zu starten. Wir werfen einen Blick auf einige beliebte Tipps rund um eine sinnvolle Morgenroutine.

Unsere 7 Tipps für die richtige Morgenroutine können individuell kombiniert werden. Auf jeden Fall sollte die morgendliche Mundpflege Berücksichtigung finden. Hier findest Du alles, was Du dafür brauchst.

 

Mit unseren 7 Tipps zur Morgenroutine gelingt der Start in den Tag.

Mit unseren 7 Tipps zur Morgenroutine gelingt der Start in den Tag.

 

Tipp 1 zur Morgenroutine: Am Vorabend beginnen

Ebenso wie bei vielen anderen Dingen im Leben gilt auch bei der Morgenroutine: Eine gute Vorbereitung macht den Erfolg wahrscheinlicher. Daher lohnt es sich, schon am Vorabend die Weichen für einen guten Start in den Tag zu stellen. Wer schon am Tag zuvor einen Plan anfertigt oder zumindest Vorüberlegungen anstellt, der spart sich am folgenden Morgen Zeit und Energie.

Denn gerade wenn man morgens nicht allzu gut in Gang kommt (Stichwort Morgenmuffel), sollten die einzelnen Bestandteile der Morgenroutine bereits im Vorfeld geklärt sein. Hat man bereits am Vorabend einen Ablaufplan im Kopf oder sogar eine Checkliste der einzelnen Schritte erstellt, so fällt es leichter, die gewünschte Morgenroutine am nächsten Tag auch in die Tat umzusetzen.

Tipp 2 zur Morgenroutine: Handy liegen lassen

Für viele Menschen gehört der direkte Blick aufs Handy unmittelbar zur Morgenroutine dazu. Schließlich fungiert das Smartphone nicht selten sowieso schon als Wecker – warum sollte man also nicht gleich noch ein paar Nachrichten, Mails und die sozialen Medien checken?

Tatsächlich raten Experten allerdings dazu, am Morgen die Finger vom Smartphone zu lassen. Denn dadurch bringe man die natürliche Morgenroutine unseres Gehirns aus dem Tritt. Beim Aufwachen wechsle das Gehirn aus der Schlafphase zunächst in eine Art Tagträumer-Modus, anschließend in einen entspannten Zustand mit geringer Informationsverarbeitung. Durch den Blick auf das Handy zwinge man seinen Körper dazu, diese üblichen Schritte zu überspringen. Auf diese Weise programmiere man sein Gehirn auf Ablenkung oder sorge, je nach konsumierten Inhalten, für Stress und Nervosität über den Tag hinweg.

Tipp 3 zur Morgenroutine: Mundpflege-Rituale etablieren

Sinnvoller ist es, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Dazu gehört insbesondere auch die Mundpflege. Sie sollte allein aus gesundheitlichen Gründen fester Bestandteil einer jeden Morgenroutine sein. Immerhin sorgen Zahnbürste, Interdentalbürste, Zungenreiniger & Co. dafür, dass sich potenziell schädliche Bakterien nicht ungehindert verbreiten können. Indem man ihre Bekämpfung in Form von Mundpflege-Ritualen in die eigene Morgenroutine einbaut, kann man so selbst einen Beitrag zur eigenen Mund- und Allgemeingesundheit leisten.

Fester Teil einer guten Morgenroutine: eine konsequente Mundpflege.

Fester Teil einer guten Morgenroutine: eine konsequente Mundpflege.

Ein weiterer Vorteil: Durch das Entfernen der Mikroorganismen in unserem Mund mithilfe von Zahnbürste, Interdentalbürste, Zungenreiniger & Co. wird auch eine wesentliche Ursache von Mundgeruch bekämpft. Denn gewisse Bakterien im Mund stellen als Stoffwechselprodukte schwefelhaltige Verbindungen her, die wir und unsere Mitmenschen dann als Mundgeruch wahrnehmen. Eine Morgenroutine mit Mundpflege-Ritualen kann Abhilfe schaffen und uns mit frischem Atem in den Tag starten lassen.

Tipp 4 zur Morgenroutine: Genug Zeit einplanen

So manche Morgenroutine scheitert an einem zu engen Zeitplan. Wenn der Bus schon in zehn Minuten fährt oder bereits in einer halben Stunde das erste Meeting ansteht, dann bleibt wenig Platz für einen entspannten und zugleich dynamischen Tagesstart. Daher gilt: Lieber etwas mehr Zeit einplanen und ein wenig früher aufstehen. Klar, vielen Menschen fällt es schwer, 30 Minuten früher aufzustehen, „nur“ um am Morgen etwas mehr Zeit zu haben. Helfen kann hier unser Tipp Nr. 1. Denn wer sich am Vorabend bereits überlegt hat, wofür er die zusätzliche Zeit nutzen möchte, dem dürfte das frühe Aufstehen deutlich leichter fallen.

Tipp 5 zur Morgenroutine: Bewusstsein für Prioritäten

Teil einer erfolgreichen Morgenroutine kann es auch sein, Ziele zu definieren und Prioritäten zu setzen. Wer schon am Morgen festlegt, welche Aufgaben im Laufe des Tages von besonderer Wichtigkeit sind, der kann sie bewusst angehen und sich nach ihrer Erledigung mit einem Erfolgserlebnis belohnen. Das wiederum schafft Motivation, um in puncto Morgenroutine konsequent am Ball zu bleiben.

Prioritäten setzen: Wer als Teil seiner Morgenroutine wichtige Aufgaben und Ziele definiert, der kann sich am Abend über das Erreichte freuen

Prioritäten setzen: Wer als Teil seiner Morgenroutine wichtige Aufgaben und Ziele definiert, der kann sich am Abend über das Erreichte freuen

Um diesen Tipp umzusetzen, kann es hilfreich sein, sich am Morgen eine To-Do-Liste mit drei zentralen Herausforderungen zu schreiben. Dabei muss es sich gar nicht um lebensverändernde Projekte handeln, es reichen auch kleine Aufgaben wie ein bestimmtes Telefonat, die Wahrnehmung eines Termins oder die Zubereitung eines gesunden Frühstücks.

Tipp 6 zur Morgenroutine: Bewegung berücksichtigen

Nicht ohne Grund ist uns das Wort „Frühsport“ als feststehender Begriff bekannt. Und tatsächlich kann Bewegung am Morgen viele Vorteile haben: Förderung der Durchblutung, Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems, gesteigerte Fettverbrennung oder positive Auswirkungen auf die mentale Gesundheit.

Wer sich morgens körperlich betätigt, der kann von Vorteilen für die Gesundheit profitieren.

Wer sich morgens körperlich betätigt, der kann von Vorteilen für die Gesundheit profitieren.

Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, körperliche Aktivitäten bei der Planung der Morgenroutine zu berücksichtigen. Wem die frühmorgendliche Jogging-Runde bei Wind und Wetter dabei im wahrsten Sinne des Wortes einen Schritt zu weit geht, der findet auch in den eigenen vier Wänden passende Alternativen. So können sich etwa Yoga- oder Pilates-Übungen eignen, um beschwingt in den Tag zu starten.

Tipp 7 zur Morgenroutine: Achtsamkeitsübungen

Zusätzlich zur körperlichen Aktivität können auch gezielte Übungen für den Geist den Start in den Tag bereichern. Achtsamkeitsübungen oder Meditation haben das Potenzial, zur Beruhigung und zum Stressabbau beizutragen. Im Rahmen einer gemeinsamen Studie der Uni Wuppertal und des Trinity College Dublin konnte sogar festgestellt werden, dass sich eine kurze Meditation als Bestandteil der Morgenroutine positiv auf den gesamten Tagesverlauf auswirken kann.

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Zungenreiniger – welche Tipps sollte ich kennen?

Zungenreiniger – welche Tipps sollte ich kennen?

Zungenreiniger können die tägliche Mundhygiene auf einfache Art und Weise ein gutes Stück voranbringen. Immerhin helfen Sie dabei, eines unserer wichtigsten Organe zu pflegen: die Zunge. Mit einem Zungenreiniger lassen sich Bakterien zahlreich beseitigen, so kann Mundgeruch bekämpft und das Geschmacksempfinden verbessert werden. Doch welche Tipps sollte man mit Blick auf die Anwendung eines Zungenreinigers kennen?

Bringe die Mundpflege auf das nächste Level: Mit einem Zungenreiniger lassen sich Bakterien entfernen, Mundgeruch bekämpfen und das Geschmacksempfinden verbessern.

Zungenreiniger sind ein nützliches Hilfsmittel für die Mundhygiene – doch welche Tipps sollte man kennen?

Zungenreiniger sind ein nützliches Hilfsmittel für die Mundhygiene – doch welche Tipps sollte man kennen?

Selbst in sozialen Medien wie TikTok ist die Mundpflege mit dem Zungenreiniger mittlerweile ein Trend, der für Millionen von Aufrufen sorgt. Kein Wunder: Schließlich ist die Zunge für uns von großer Bedeutung. Sie lässt uns mit unseren Mitmenschen über das gesprochene Wort kommunizieren und sorgt dafür, dass wir unser Lieblingsessen in vollen Zügen genießen können. Da sollte es doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, dieses wichtige Organ auch angemessen zu pflegen.

Doch wie sinnvoll ist es, einen Zungenreiniger zu benutzen? Was sollte man beim Verwenden eines Zungenreinigers beachten? Und ist es ratsam, Zungenreiniger mit einem Zungengel zu kombinieren? Diese Fragen beantworten wir in unseren 5 Tipps zum Thema Zungenreiniger:

Tipp Nummer 1: Zungenreiniger gegen Bakterien

Bevor man überhaupt zum Zungenreiniger greift, stellt sich natürlich die Frage: Wie sinnvoll ist ein Zungenreiniger? Die Antwort darauf ist denkbar einfach. Denn auf der Zungenoberfläche befindet sich eine Großzahl der Bakterien in unserem Mund. Vor diesem Hintergrund ist es sinnvoll, regelmäßig zum Zungenreiniger zu greifen und den „Bakterienteppich“ auf der Zunge in Schach zu halten.

Genauer gesagt sind nämlich stattliche 60 bis 80 Prozent aller Mikroorganismen, die im Mund vorkommen, auf der Zungenoberfläche zu finden. Das Problem: Bakterien auf der Zunge ernähren sich von Speiseresten oder Bestandteilen des Speichels. Dabei entstehen Stoffwechselprodukte – unter anderem auch Schwefelverbindungen. Sie werden von unseren Mitmenschen dann als Mundgeruch wahrgenommen.

Auf der Zungenoberfläche befinden sich die meisten Mikroorganismen im Mund: ein Fall für den Zungenreiniger.

Auf der Zungenoberfläche befinden sich die meisten Mikroorganismen im Mund: ein Fall für den Zungenreiniger.

Tipp Nummer 2: Wie oft benutzen?

Doch wie häufig sollte man einen Zungenreiniger benutzen? Experten raten dazu, den Zungenreiniger täglich zu verwenden. Eine Anwendung ein- bis zweimal pro Tag, im Idealfall direkt nach dem Zähneputzen, bietet sich an, um den Gebrauch des Zungenreinigers sinnvoll in die Mundhygiene-Routine einzubinden.

Für eine besonders schonende Pflege mit dem Zungenreiniger empfiehlt sich die Verwendung eines Zungengels ohne Abrasivstoffe.

Für eine besonders schonende Pflege mit dem Zungenreiniger empfiehlt sich die Verwendung eines Zungengels ohne Abrasivstoffe.

Tipp Nummer 3: Zungenreiniger plus Zungengel

Unsere Zähne putzen wir mit Zahnpasta, für Haut und Haare kommen Duschgel und Shampoo zum Einsatz. Sollte man also bei der Verwendung eines Zungenreinigers nicht auch ein Zungengel benutzen? Ja, denn es verfügt über Eigenschaften und Inhaltsstoffe, die speziell auf die Anwendung auf der Zunge ausgelegt sind. So ist beispielsweise die Konsistenz eines Zungen- und Interdentalgels flüssiger als bei einer Zahnpasta. Auf diese Weise lässt es sich besser auf der empfindlichen Zunge auftragen. Wirkstoffe wie Zinklactat binden zudem die übelriechenden Schwefelverbindungen und hemmen das Wachstum von Bakterien. Für eine besonders schonende Pflege mit dem Zungenreiniger empfiehlt sich darüber hinaus die Verwendung eines Zungengels ohne Abrasivstoffe.

Tipp Nummer 4: Erst die Borsten, dann der Schaber

Im Gegensatz zu einem Zungenschaber, mit dem sich Beläge auf der Zunge nur abkratzen lassen, verfügt ein Zungenreiner zudem über Borsten, mit denen sich die Zunge säubern lässt. Doch wie kann man am besten die Zunge reinigen? Entscheidend ist die Reihenfolge: Zuerst wird der Zungenreiniger mit den Borsten unter gleichmäßig sanftem Druck mehrmals von hinten nach vorne über die herausgestreckte Zunge gezogen. Erst danach wird der Zungenreiniger auf die Seite mit dem Schaber gedreht. Mit ihm wiederholt man dann die gleiche Bewegung.

Deutschlands meistverkaufter Zungenreiniger1: Der Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only.

Deutschlands meistverkaufter Zungenreiniger1: Der Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only.

Tipp Nummer 5: Der meistverkaufte Zungenreiniger Deutschlands

Bei der Frage, auf welchen Zungenreiniger man denn nun genau setzen sollte, kann ein Blick auf die Verkaufszahlen einen Orientierungspunkt liefern. Die meisten Verbraucher vertrauen auf den Zungenreiniger professional deluxe von One Drop Only, er ist einer Markterhebung zufolge der meistverkaufte Zungenreiniger Deutschlands1. Mit seinen abgerundeten Borsten und dem rutschfesten Griff ermöglicht er eine sanfte und sichere Reinigung der Zunge.

Zungenreiniger: das Fazit

Zungenreiniger können die tägliche Mundpflege spürbar aufwerten. Mit ihnen lässt sich eine große Anzahl von Bakterien entfernen, wodurch Mundgeruch bekämpft und das Geschmacksempfinden verbessert wird. Ein- bis zweimal pro Tag in Kombination mit einem Zungengel verwendet, kann der Zungenreiniger seine Wirkung optimal entfalten. Wer auf Deutschlands meistverkauften Zungenreiniger vertraut, der hat zudem die Möglichkeit, von der 2-in-1-Funktionalität zu profitieren. Das funktioniert ganz einfach, indem man zuerst die Borsten- und anschließend die Schaberseite verwendet.

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Freiliegende Zahnhälse: Zahnfleischrückgang, Schmerzen und was man dagegen tun kann

Freiliegende Zahnhälse: Zahnfleischrückgang, Schmerzen und was man dagegen tun kann

Geht das Zahnfleisch zurück, sind freiliegende Zahnhälse die Folge. Sie sind nicht nur aus ästhetischer Sicht eine Beeinträchtigung, sondern gehen auch mit Schmerzen und einem erhöhten Risiko für Karies einher. Entsprechend wichtig ist es, freiliegende Zahnhälse zu vermeiden. Dabei hilft eine konsequente Mundhygiene. Doch selbst wenn freiliegende Zahnhälse bereits zum Problem geworden sind, lässt sich mit den richtigen Tipps etwas für die Mundgesundheit tun.

Freiliegende Zahnhälse werden zunehmend zum Problem. Ihnen begegnet man sinnvollerweise mit einer guten und richtigen Mundpflege. Hier findest Du alles, was Du dafür brauchst.

Freiliegende Zahnhälse: Wenn das Zahnfleisch zurückgeht, kann es zu Schmerzen und einem erhöhten Kariesrisiko kommen.

Freiliegende Zahnhälse: Wenn das Zahnfleisch zurückgeht, kann es zu Schmerzen und einem erhöhten Kariesrisiko kommen.


Was sind freiliegende Zahnhälse?

Als Schlagwort hat man es in der Zahnarztpraxis oder in der Werbung mit hoher Wahrscheinlichkeit schon einmal gehört: freiliegende Zahnhälse. Doch was genau ist damit eigentlich gemeint? Um diese Frage zu beantworten, ist es sinnvoll, einen genauen Blick auf den Aufbau eines Zahns zu werfen. Bei einem gesunden Zahn ist das, was wir beim Blick in den Spiegel sehen, nämlich nur die äußere Schicht der sogenannten Zahnkrone. Die Schicht wird Zahnschmelz genannt und schützt das daruntergelegene Zahnbein (Dentin).

Der schützende Schmelz fehlt unterhalb der Zahnfleischgrenze. Zieht sich das Zahnfleisch zurück, liegt das empfindliche Dentin offen. Das Ergebnis: freiliegende Zahnhälse

Der schützende Schmelz fehlt unterhalb der Zahnfleischgrenze. Zieht sich das Zahnfleisch zurück, liegt das empfindliche Dentin offen. Das Ergebnis: freiliegende Zahnhälse

Unterhalb der Zahnfleischgrenze fehlt diese Schutzschicht aus Schmelz. Hier wird das Dentin nur durch das Zahnfleisch und eine dünne Schicht aus Wurzelzement geschützt. Bildet sich das Zahnfleisch allerdings zurück – und dafür kann es verschiedene Gründe geben –, so wird das Dentin im Bereich von Zahnhals und Wurzel schnell freigelegt. Denn das dünne Wurzelzement hält mechanischen und chemischen Einflüssen nicht lange stand.

Was sind die Ursachen für freiliegende Zahnhälse?

Freiliegende Zahnhälse kommen durch einen Rückgang des Zahnfleischs zustande. Dieser kann entweder ohne Vorliegen einer Entzündung vonstattengehen (sogenannte Gingivarezession) oder durch einen entzündlichen Prozess (Gingivitis oder Parodontitis) bedingt sein. Was davon mit welcher Wahrscheinlichkeit zutrifft, ist nicht unwesentlich mit dem Alter verbunden.

Bei jüngeren Menschen ist häufig die Gingivarezession die Ursache für freiliegende Zahnhälse[1]. Der Grund ist hier offenbar ein zu häufiges und zu intensives Zähneputzen. Wer also zu viel Kraft bei der Mundpflege aufwendet, der läuft Gefahr, sein Zahnfleisch zu schädigen und damit langfristig freiliegende Zahnhälse in Kauf zu nehmen. Ein möglicher Faktor scheint Untersuchungen zufolge auch der zu häufige Wechsel der Zahnbürste zu sein[2].

Vorsicht: Wer zu fest putzt und seine Zahnbürste zu häufig wechselt, der riskiert womöglich freiliegende Zahnhälse.

Vorsicht: Wer zu fest putzt und seine Zahnbürste zu häufig wechselt, der riskiert womöglich freiliegende Zahnhälse.

Bei älteren Menschen wiederum spielt in puncto Zahnfleischrückgang ein anderer Faktor eine zentrale Rolle: die Parodontitis. Dabei handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats, des sogenannten Parodonts. In ihrem Verlauf bilden sich sowohl das Zahnfleisch als auch der Kieferknochen mit der Zeit zurück. Entsprechend kann diese Krankheit, aber auch ihre Therapie für freiliegende Zahnhälse sorgen[3].

Wie schlimm sind freiliegende Zahnhälse?

Freiliegende Zahnhälse können gleich in mehrfacher Hinsicht ein Problem darstellen. Im wahrsten Sinne des Wortes offensichtlich ist dabei Folgendes: Der Rückgang des Zahnfleischs stellt für viele Menschen aus ästhetischen Gesichtspunkten eine Beeinträchtigung dar. Das in Fachkreisen als Rot-Weiß-Ästhetik bezeichnete Verhältnis von Zahn zu Zahnfleisch verschiebt sich in Richtung weiß und entfernt sich damit zunehmend von der Optik eines gesunden Gebisses.

Doch freiliegende Zahnhälse sind keinesfalls nur ein ästhetisches Problem. Da mit dem freigelegten Dentin auch die winzig kleinen Dentinkanälchen äußeren Einflüssen ausgesetzt sind, kann es zu schmerzhaften Überempfindlichkeiten kommen. Mögliche Reize können in diesem Zusammenhang kalte oder heiße Lebensmittel sein. So wird das erfrischende Eis im Sommer oder der heiße Kaffee am Morgen durch freiliegende Zahnhälse schnell zu einem unangenehmen Schmerzerlebnis.

Schmerzverzerrter Blick beim „Eisgenuss“: Der Grund könnten freiliegende Zahnhälse sein.

Schmerzverzerrter Blick beim „Eisgenuss“: Der Grund könnten freiliegende Zahnhälse sein.

Darüber hinaus erhöht sich durch freiliegende Zahnhälse automatisch auch das Risiko, an Wurzelkaries zu erkranken. Schließlich können sich Bakterien, Speisereste & Co. nun an Stellen festsetzen, die zuvor vom Zahnfleisch vor äußeren Einflüssen geschützt waren. Hinzu kommt: Das freigelegte Dentin ist im Vergleich zum Zahnschmelz noch anfälliger für einen Mineralverlust durch Säureangriffe[4]. Je mehr freiliegende Zahnhälse vorhanden sind, desto höher ist entsprechend auch das Risiko für Wurzelkaries. Sie wiederum kann – wenn nicht rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden –, zum Zahnverlust führen.

Wie kann man freiliegenden Zahnhälsen vorbeugen?

Wie bei so vielen gesundheitlichen Problemen gilt auch bei freiliegenden Zahnhälsen: Am besten sollte man es erst gar nicht dazu kommen lassen. Eine konsequente Mundhygiene spielt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle. Aber Vorsicht: Wie schon zuvor erwähnt, sollte man es nicht übertreiben. Gemeint ist dabei insbesondere das Zähneputzen mit zu viel Druck und der überambitionierte, zu häufige Wechsel der Zahnbürste bzw. des Bürstenkopfes. Sinnvoller erscheint es da, zusätzliches Engagement in ergänzende Hilfsmittel wie Interdentalbürsten, Dental Picks oder Zungenreiniger zu investieren. Sie helfen dabei, die Zahl von Bakterien und Mikroorganismen im Mund und auf Zahnoberflächen in den Griff zu bekommen und wirken sich somit im Sinne einer Parodontitis-Prävention auch positiv auf die Vermeidung freiliegender Zahnhälse aus.

Was kann man tun, wenn die Zahnhälse freiliegen?

Ist das Zahnfleisch allerdings schon zurückgegangen und das Problem freiliegender Zahnhälse akut, so sollte allerspätestens jetzt der Gang zum Zahnarzt oberste Priorität haben. Denn hier lässt sich feststellen, auf welche Ursache die freiliegenden Zahnhälse zurückgehen. Liegt womöglich eine Parodontitis vor? Oder sind die eigenen Mundpflege-Gewohnheiten eine Gefahr für das Zahnfleisch? Zudem kann die Anwendung von Gelen oder Lacken gegen Überempfindlichkeiten und zur Remineralisierung des Zahns in der Praxis in Betracht gezogen werden. Ist es bereits zu ästhetischen Beeinträchtigungen gekommen, bespricht man hier unter Umständen auch eine Restauration betroffener Bereiche.

Mundpflege optimieren – aber nicht mit zu viel Druck! Wer motiviert ist, sollte nicht fester putzen, sondern lieber zusätzliche Hilfsmittel richtig einsetzen.

Mundpflege optimieren – aber nicht mit zu viel Druck! Wer motiviert ist, sollte nicht fester putzen, sondern lieber zusätzliche Hilfsmittel richtig einsetzen.

In jedem Fall dürfte eine genaue Betrachtung der Mundpflegegewohnheiten und im Einzelfall auch eine Instruktion durch das Praxisteam sinnvoll sein. Denn freiliegende Zahnhälse und das damit einhergehende Risiko für Wurzelkaries sollten neben den professionellen Maßnahmen in der Praxis auch mit einer Optimierung der häuslichen Mundhygiene beantwortet werden.

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[1] Semaan, Enas: Gingivaabrasionen durch unterschiedliche Zahnbürstenmodelle. – Bonn, 2008. – Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Online-Ausgabe in bonndoc: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:5M-15490
[2] Frentzen M, Pfaffle W, Nolden R. Gingivarezessionen bei jungen Erwachsenen als Folge einer intensiven Zahnpflege. Dtsch Zahnärztl Z 1989; 44: 373-374.
[3] Addy, M. & Dowell, P. (1983) Dentine hypersensitivity – A review. II. Clinical and in vitro evaluation of treatment agents. Journal of Clinical Periodontology 10, 351–363.
[4] Schwendicke F, Göstemeyer G. Die zweite Form der Karies: Wurzelkaries. Prävention und Therapie. PNC 4 (13) 2019, S. 186–191.
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Kinderzahnpasta – worauf kommt es an?

Kinderzahnpasta – worauf kommt es an?

Mundpflege vom ersten Zahn an ist der Grundstein für eine gute Mundgesundheit. Aus diesem Grund wird schon bei den Kleinsten regelmäßiges Zähneputzen mit Kinderzahnpasta empfohlen. Wirkweisen und potenziell schädliche Inhaltsstoffe sorgen bei Eltern aber immer wieder für Verunsicherung und werfen die Frage auf: Worauf ist bei der Wahl der Kinderzahnpasta zu achten?

Kinderzahnpasta sollte über einen Fluoridgehalt von 500 bis 1.000 ppm verfügen und auf potenziell schädliche Stoffe verzichten – so wie die von Stiftung Warentest mit „sehr gut“ (Note 1,2) (test, Ausgabe 12/2023) ausgezeichnete Kinderzahnpasta von One Drop Only.

Viele Eltern fragen sich: Worauf ist bei der Wahl der Kinderzahnpasta zu achten?

Viele Eltern fragen sich: Worauf ist bei der Wahl der Kinderzahnpasta zu achten?

Die Kariesprophylaxe in Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten immense Erfolge erzielt. So konnte etwa in der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie von 2014 festgehalten werden: Über 80 Prozent der 12-Jährigen sind kariesfrei! Um dieses Ziel auch mit dem eigenen Kind erreichen zu können, ist regelmäßiges Zähneputzen ab dem ersten Zahn angesagt. Doch über welche Eigenschaften sollte die passende Kinderzahnpasta verfügen?

1. Der richtige Fluoridgehalt von Kinderzahnpasta

Zur Vermeidung von Karies ist Fluorid der zentrale Inhaltsstoff von Kinderzahnpasta (und auch von Erwachsenenzahnpasta). Tatsächlich gehen Fachgesellschaften und Experten davon aus, dass sich der Kariesrückgang bei Kindern und Jugendlichen vor allem auf den Einsatz von Fluoriden zurückführen lässt.

Für eine effektive Kariesprophylaxe entscheidend: der Fluoridgehalt der Kinderzahnpasta.

Für eine effektive Kariesprophylaxe entscheidend: der Fluoridgehalt der Kinderzahnpasta.

Da Fluorid allerdings in verschiedenen Konzentrationen in Zahnpasta im Allgemeinen und in Kinderzahnpasta im Speziellen vorkommt, stellt sich fast automatisch die Frage: Wie viel Fluorid sollte eine Kinderzahnpasta enthalten? Die Antwort hierauf liefern führende zahnmedizinische Fachgesellschaften und Organisationen. Sie empfehlen für Kinder bis zum Alter von sechs Jahren eine Kinderzahnpasta mit 1.000 ppm Fluorid. Die Einheit „ppm“ steht dabei für „parts per million“, also für ein Millionstel. Alternativ sieht die fachliche Empfehlung für diese Altersklasse eine Kinderzahnpasta mit 500 ppm Fluorid vor, dann allerdings mit einer größeren Zahnpasta-Menge. Entsprechend wichtig ist also neben der Frage des Fluoridgehalts auch die Frage, wie viel Kinderzahnpasta auf die Zahnbürste gelangt.

2. Die richtige Dosierbarkeit einer Kinderzahnpasta

Folgt man der fachlichen Empfehlung und greift zu einer Kinderzahnpasta mit 1.000 ppm Fluorid, so gilt es darauf zu achten, dass bei jedem Zähneputzen nur eine reiskorngroße Menge an Zahnpasta zu verwenden ist. Bei lediglich 500 ppm Fluorid darf es schon eine erbsengroße Menge sein.

Große Öffnungen wie bei Erwachsenenzahnpasten sind für eine Kinderzahnpasta ungeeignet. Schließlich muss hier reiskorn- oder erbsengroß dosiert werden können.

Große Öffnungen wie bei Erwachsenenzahnpasten sind für eine Kinderzahnpasta ungeeignet. Schließlich muss hier reiskorn- oder erbsengroß dosiert werden können.

Klar ist dabei: Eine große Öffnung, wie wir sie von Erwachsenenzahnpasta kennen, ist bei diesen kleinen Mengen hinderlich. Besser ist daher eine Kinderzahnpasta aus einer Tube, die mit einer kleinen Öffnung versehen ist und daher eine genauere Dosierung ermöglicht.

3. Milde Tenside in Kinderzahnpasta

Wenn es darum geht, etwas zu reinigen, dann sind Tenside meistens mit dabei. Sie sind in Wasch- und Spülmitteln ebenso enthalten wie in Shampoo oder Duschgel – und auch in Kinderzahnpasta. Als Hilfsstoffe sorgen sie unter anderem für den Schaum beim Zähneputzen und damit gleichzeitig für die Verteilung der anderen Inhaltsstoffe im Mundraum.

Nicht nur in Shampoo und Duschgel enthalten: Tenside sind auch Bestandteil von Kinderzahnpasta.

Nicht nur in Shampoo und Duschgel enthalten: Tenside sind auch Bestandteil von Kinderzahnpasta.

Tensid ist allerdings nicht gleich Tensid. Vielmehr lässt sich diese Stoffgruppe in aggressive und milde Tenside unterscheiden. Zu aggressive Tenside können die Haut übermäßig entfetten und irritieren. Es empfiehlt sich daher, bei der Wahl der Kinderzahnpasta im Sinne einer verträglichen Prophylaxe auf ein Produkt mit milden Tensiden zurückzugreifen.

4. Kein „scharfer“ Geschmack bei Kinderzahnpasta

Für manchen Erwachsenen ist es der notwendige Frische-Kick: „scharfer“ Minz-Geschmack beim Zähneputzen. Für Kinder jedoch kann sich ein zu „scharfer“ Geschmack negativ auf die Bereitschaft zur Mundpflege auswirken. Um die Kleinen nicht zum Zahnputz-Muffel werden zu lassen, empfiehlt es sich daher auf eine Kinderzahnpasta mit fruchtigem Geschmack zu setzen.

5. Natriumlaurylsulfat vermeiden

Ein Beispiel für ein besonders aggressives Tensid ist Natriumlaurylsulfat. In der Liste der Inhaltsstoffe taucht es zuweilen mit seinem englischen Namen „Sodium Lauryl Sulfate“ (abgekürzt SLS) auf. Es handelt sich dabei um ein negativ geladenes, sogenanntes anionisches Tensid.

Es gilt nicht nur als außerordentlich hautreizend, sondern steht nach wissenschaftlichen Untersuchungen sogar mit der Entstehung von Aphthen in Verbindung. Bei der Wahl der Kinderzahnpasta sollte entsprechend darauf geachtet werden, dass kein Natriumlaurylsulfat enthalten ist.

6. Auf umstrittenes Titandioxid verzichten

Erst 2023 sorgte Titandioxid als Inhaltsstoff von Kinderzahnpasta für Aufsehen und Verunsicherung bei vielen Eltern. Öko-Test bezeichnete das Vorhandensein des Farbstoffs in Kinderzahnpasta als „unverantwortlich“. Im Jahr zuvor war Titandioxid in Lebensmitteln verboten worden. Der Grund: Es steht im Verdacht, krebserregend zu sein.

Als Farbstoff sorgt Titandioxid für die weiße Färbung verschiedener Produkte. Bei der Wahl der Kinderzahnpasta sollte man lieber zu einer Variante ohne diesen Inhaltsstoff greifen.

Als Farbstoff sorgt Titandioxid für die weiße Färbung verschiedener Produkte. Bei der Wahl der Kinderzahnpasta sollte man lieber zu einer Variante ohne diesen Inhaltsstoff greifen.

Unter der Bezeichnung CI 77891 war bzw. ist Titandioxid unter anderem in Kaugummis und Süßigkeiten, aber auch in Kosmetika zu finden. Mit Blick auf die Kinderzahnpasta der Wahl sollte man sich für eine Variante ohne Titandioxid entscheiden.

7. Testsiegeln vertrauen

Bei der Suche nach der richtigen Kinderzahnpasta kann zudem ein Blick auf renommierte Testsiegel hilfreich sein (zum Beispiel Stiftung Warentest oder Öko-Test). Beim letzten Test der Stiftung Warentest wurden unter anderem Deklaration und Werbeaussagen sowie die Verpackung überprüft – wichtigstes Kriterium der Bewertung war mit einer Gewichtung von 60 Prozent allerdings die Kariesprophylaxe durch Fluorid.

Von Stiftung Warentest mit „sehr gut“ ausgezeichnet (Note 1,2 in test, Ausgabe 12/2023): die Kinderzahnpasta von One Drop Only.

Von Stiftung Warentest mit „sehr gut“ ausgezeichnet (Note 1,2 in test, Ausgabe 12/2023): die Kinderzahnpasta von One Drop Only.

Ist eine Kinderzahnpasta mit einem solchen Testsiegel und einer guten Bewertung ausgestattet, so ist dies ein guter Anhaltspunkt für ein vertrauenswürdiges Produkt. In der letzten Ausgabe von test (Heft 12/2023) wurden insgesamt zehn Kinderzahnpasten mit „sehr gut“ bewertet – darunter auch die Kinderzahnpasta von One Drop Only mit einer Note von 1,2.

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Belegte Zunge – bei welcher Farbe muss ich mir Sorgen machen?

Belegte Zunge – bei welcher Farbe muss ich mir Sorgen machen?

Eine belegte Zunge muss kein Alarmsignal sein. Kommt jedoch eine veränderte Farbe hinzu, weist die Zunge Flecken auf, oder kommen Zungenbrennen oder andere Beeinträchtigungen der Gesundheit dazu, so sind die Ursachen abzuklären beziehungsweise eine ärztliche Diagnose einzuholen.

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Zungengel – was ist das und warum brauche ich es?

Zungengel – was ist das und warum brauche ich es?

Für verschiedene Körperteile gibt es unterschiedliche Pflege- und Reinigungsprodukte, das ist für uns selbstverständlich: Zahnpasta für die Zähne, Shampoo für die Haare, Gesichtscreme, Körperlotion und noch vieles mehr. Aber wie sieht es mit unserer Zunge aus? Für sie gibt es Zungengel! Wir erklären, worum es sich dabei genau handelt, und verraten euch unsere Top 5 Gründe, warum man ein Zungengel verwenden sollte.

 

Die Verwendung von Zungengel hat gleich mehrere Vorteile: Es reduziert beispielsweise Mundgeruch und hemmt das Bakterienwachstum auf der Zunge. Klicke hier, um zu unserem schonenden Zungengel ohne Abrasivstoffe zu gelangen.

Ein echter Gewinn für die Mundpflege: Die Verwendung von Zungengel hat gleich mehrere Vorteile.

Ein echter Gewinn für die Mundpflege: Die Verwendung von Zungengel hat gleich mehrere Vorteile.

Grund Nummer 1: Zungengel wirkt gegen Mundgeruch

Mundgeruch ist für viele Menschen ein echtes Problem. Angaben der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie zufolge leiden etwa 25 von 100 Menschen „zu bestimmten Tageszeiten unter sozial inakzeptablem Mundgeruch“. Bei sechs Prozent der Menschen ist der Mundgeruch sogar chronischer Natur. Interessant: Als häufigste Ursache für Mundgeruch nennt die zahnmedizinische Fachgesellschaft bakteriellen Zungenbelag.

Bakterieller Zungenbelag ist der häufigste Grund für Mundgeruch. Zungengel hilft dabei, ihn in den Griff zu bekommen.

Bakterieller Zungenbelag ist der häufigste Grund für Mundgeruch. Zungengel hilft dabei, ihn in den Griff zu bekommen.

Das verwundert auch nicht wirklich, denn immerhin befinden sich rund 60 bis 80 Prozent aller Mikroorganismen im Mund auf der Zunge. Sie bietet mit ihren zahlreichen kleinen Schleimhauterhebungen, den sogenannten Papillen, ideale Rückzugsnischen für Bakterien. Diese ernähren sich von Nahrungsresten und Bestandteilen des menschlichen Speichels. Dabei entstehen flüchtige Schwefelverbindungen als Stoffwechselprodukte – sie sind für den Mundgeruch verantwortlich.

Um den durch Zungenbelag ausgelösten Mundgeruch zu bekämpfen, empfiehlt sich die Anwendung eines Zungenreinigers. Sein volles Potenzial entfaltet er in Kombination mit einem Zungengel. Der Zungenreiniger übernimmt die mechanische Reinigung der Zungenoberfläche, während das Zungengel mit seinen Inhaltsstoffen die Wirksamkeit unterstützt – ein dynamisches Duo wie Zahnbürste und Zahnpasta. Konkret spielen dabei im Zungengel enthaltene Wirkstoffe wie Zinklactat ihre Stärken aus. Es bindet die erwähnten Schwefelverbindungen und reduziert damit Mundgeruch.

Abrasivstoffe kennt man aus Zahnpasta oder Peeling-Cremes. Um die Zunge besonders schonend zu pflegen, empfiehlt sich jedoch ein Zungengel, das auf diese Abrasivstoffe verzichtet.

Abrasivstoffe kennt man aus Zahnpasta oder Peeling-Cremes. Um die Zunge besonders schonend zu pflegen, empfiehlt sich jedoch ein Zungengel, das auf diese Abrasivstoffe verzichtet.

Grund Nummer 2: Schonendes Zungengel auf die Zunge

Gerade erst haben wir die Kombination von Zungenreiniger und Zungengel mit Zahnbürste und Zahnpasta verglichen – doch mit Blick auf eine besonders schonende Pflege gibt es hier einen entscheidenden Unterschied: Während wir beim Zähneputzen das härteste Gewebe des menschlichen Körpers reinigen, nämlich den Zahnschmelz, haben wir es bei der Zungenoberfläche mit einer Schleimhaut zu tun. Um sie schonend pflegen zu können, empfiehlt sich die Verwendung eines Zungengels ohne Abrasivstoffe. Zudem sollte ein dezentes Aroma zum Einsatz kommen, um die Zunge nicht zu irritieren. Schließlich gelangt das Zungengel direkt auf die Zunge.

Grund Nummer 3: Zungengel reduziert Zungenbelag

Mit einer Borsten- und einer Schaberseite ausgestattet sorgt ein Zungenreiniger bei seiner Anwendung dafür, dass Zungenbelag und damit auch die darin enthaltenen Bakterien entfernt werden. Indem man zusätzlich dazu ein Zungengel verwendet, lässt sich das Ergebnis noch verbessern. Denn antibakterielle Wirkstoffe wie das erwähnte Zinklactat vermindern das Wachstum von Bakterien. Diesen Effekt machen wir uns alle bei der täglichen Anwendung von Zahnpasta zunutze. Warum also sollte man von der antibakteriellen Wirkung nicht auch in Form eines Zungengels profitieren?

Die meisten Mikroorganismen im Mund finden sich auf der Zunge. Entsprechend sinnvoll ist der Einsatz von antibakteriell wirkendem Zungengel.

Die meisten Mikroorganismen im Mund finden sich auf der Zunge. Entsprechend sinnvoll ist der Einsatz von antibakteriell wirkendem Zungengel.

Grund Nummer 4: Auch für Dental Picks & Interdentalbürsten geeignet

Über den Einsatz auf der Zungenoberfläche hinaus kann ein Zungengel auch an anderer Stelle seine Wirkung entfalten: so zum Beispiel im sogenannten Interdentalraum, also in den Zahnzwischenräumen. Da sie mit der Zahnbürste schwer oder gar nicht zu erreichen sind, müssen sie zusätzlich gereinigt werden, zum Beispiel mit Interdentalbürsten oder Dental Picks. Und diese Interdentalbürsten oder Dental Picks lassen sich – ebenso wie ein Zungenreiniger – mit Zungengel (bzw. Zungen- und Interdentalgel) kombinieren. Denn auch in den Zahnzwischenräumen ist eine antibakterielle Wirkung wünschenswert.

Auch für Interdentalbürsten geeignet: das Zungen- und Interdental-Gel von One Drop Only.

Auch für Interdentalbürsten geeignet: das Zungen- und Interdental-Gel von One Drop Only.

Enthält das Zungengel darüber hinaus Wirkstoffe wie Cetylpyridiniumchlorid (CPC), so kommt eine antiseptische Wirkung hinzu. Insofern kann das Zungengel auch einen unterstützenden Beitrag zur Vorbeugung von Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) oder Entzündungen des Zahnhalteapparats (Parodontitis) leisten.

Grund Nummer 5: Pflege für den Star in dir

Die Zunge ist ein echter Superstar unseres Körpers: Sie ist für unseren Geschmackssinn verantwortlich, lässt und sprechen, singen oder durch Herausstrecken auch mal nonverbal kommunizieren. Für so manchen Star ist sie ein echtes Markenzeichen und ehrlicherweise wären wir ohne sie ganz schön aufgeschmissen. Da ist es doch eigentlich nur logisch, dass wir dieses außerordentlich wichtige Organ auch angemessen pflegen. Wenn man bedenkt, dass diese Pflege durch die Hinzunahme von Zungengel auch noch einen zusätzlichen Frischekick mit sich bringt, Mundgeruch reduziert und dabei hilft, oralen Erkrankungen vorzubeugen, sollte der Griff zum Pflegeprodukt für die Zunge ein klarer Fall sein.

Fazit

Wir setzen tagtäglich Pflegeprodukte für verschiedene Bereiche unseres Körpers ein, doch die Zunge wird dabei nicht selten vernachlässigt. Dabei ist sie für uns von essenzieller Bedeutung und ihre Pflege bringt echte Vorteile mit sich. So kann die Verwendung von Zungenreiniger und Zungengel Mundgeruch reduzieren, das Bakterienwachstum auf der Zunge hemmen und ganz allgemein zu einem angenehmen Frischegefühl beitragen.

 

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Geschenke zum Vatertag – 9 ausgefallene Ideen für Papa

Geschenke zum Vatertag – 9 ausgefallene Ideen für Papa

Bald ist wieder Vatertag! In den Tagen davor bewegt daher viele Menschen die Frage: Was kann man am Vatertag schenken? Denn nicht selten soll ein Papa beschenkt werden, der laut eigenen Angaben schon alles hat, was er braucht. Wer auch dann nach einer Kleinigkeit zum Vatertag sucht, wenn kein konkreter Wunsch geäußert wurde, der muss sich etwas einfallen lassen. Wir stellen daher 9 Ideen für Geschenke zum Vatertag vor – vom Mundpflege-Set über den Stadion-Besuch bis zum Malbuch für echte Männer.

Geschenke zum Vatertag: Mit diesen ausgefallenen Ideen punktet man bei Papas.

Geschenke zum Vatertag: Mit diesen ausgefallenen Ideen punktet man bei Papas.

Geschenke zum Vatertag: Idee 1

Das sprichwörtliche Paar Socken zählt wohl zu den bekanntesten Beispielen für ein uninspiriertes Geschenk zum Vatertag. Doch wie wäre es, wenn man das Ganze um eine zusätzliche Idee ergänzt? Genau das ist bei individuellen Motivsocken der Fall.

Sie werden mit Fotos bedruckt – beispielsweise vom beschenkten Papa oder der schenkenden Person. Ebenfalls gerne gesehen sind Motive mit dem geliebten Haustier. Auf diese Weise wird aus dem vermeintlich öden Standard-Geschenk ein individuelles Präsent, das leicht zum Lieblingsaccessoire werden kann.

Sind Socken wirklich passende Geschenke zum Vatertag? Mit individuellen Motiven dürften die Chancen für Begeisterung deutlich steigen.

Sind Socken wirklich passende Geschenke zum Vatertag? Mit individuellen Motiven dürften die Chancen für Begeisterung deutlich steigen.

Geschenke zum Vatertag: Idee 2

Doch das Geschenk zum Vatertag muss nicht unbedingt etwas Materielles sein. Manchmal ist ein besonderes Erlebnis die richtige Wahl – in diesem Falle ein Geschmackserlebnis. Ist der zu beschenkende Papa ein Wein-, Whisky- oder Bierkenner? Dann könnte ihn ein Tasting begeistern.

Diese Verköstigungen werden beispielsweise in Destillerien, Weingütern oder Brauereien in ganz Deutschland angeboten. Man kann sie teilweise direkt auf den Websiten von Winzern & Co. oder aber auf Erlebnisportalen wie Jochen Schweizer oder MyDays buchen. Prost!

Geschenke zum Vatertag: Idee 3

Für schöne Momente zwischen Vätern und Kindern kann ein Fragespiel sorgen. Diese kompakten Geschenke zum Vatertag bestehen aus Fragekarten, die darauf ausgelegt sind, ein interessantes, lustiges oder aufschlussreiches Gespräch in Gang zu bringen: „Womit hast du am liebsten gespielt, als du in meinem Alter warst?“ „An welche Momente aus meiner Kleinkindzeit erinnerst du dich besonders gerne?“

Bei diesen Fragespielen geht es nicht ums Gewinnen oder Verlieren, sondern vielmehr darum, sich besser kennenzulernen und neue Seiten aneinander zu entdecken – ein Spaß für die Papas und die Kinder zugleich.

Geschenke zum Vatertag: Idee 4

Ebenfalls immer ein gutes Geschenk zum Vatertag: Pflegeprodukte. Sie werden nicht nur tagtäglich benötigt, sie tragen auch zum Wohlbefinden – und im Falle unserer Idee Nr. 4 sogar zur Gesundheit – bei. Denn mit einem Zungenreinigungs- und Interdentalpflegeset von One Drop Only lässt sich ganz einfach etwas für das tägliche Frischegefühl im Mund tun. Gleichzeitig trägt die Reinigung von Zunge und Zahnzwischenräumen zur Mundgesundheit bei und reduziert Mundgeruch. Besonders interessant für Feinschmecker: Die Reinigung der Zunge verbessert auch das Geschmacksempfinden!

Geschenke zum Vatertag können auch gut für die Gesundheit sein: wie zum Beispiel ein Zungenreinigungs- und Interdentalpflegeset von One Drop Only. Es reduziert zudem Mundgeruch und hilft dabei, das Geschmacksempfinden zu verbessern.

Geschenke zum Vatertag können auch gut für die Gesundheit sein: wie zum Beispiel ein Zungenreinigungs- und Interdentalpflegeset von One Drop Only. Es reduziert zudem Mundgeruch und hilft dabei, das Geschmacksempfinden zu verbessern.

Geschenke zum Vatertag: Idee 5

Bärte liegen voll im Trend! So mancher feiert sogar die Rückkehr des Schnurrbartes. Doch unabhängig davon, ob man nun Fan von Schnauzer, Vollbart oder 3-Tage-Bart ist: Produkte für die Bartpflege sind in jedem Fall gefragt. Längst nicht jeder Papa ist bereit, sich ein entsprechendes Bartpflege-Set selbst zu gönnen. Daher besteht hier die Möglichkeit mit einem Geschenk zum Vatertag zu punkten.

Geschenke zum Vatertag: Idee 6

Bei Geschenken zum Vatertag denken viele Menschen zunächst in Klischees: Bohrmaschine, Grillkohle, Werkzeugkiste. Oft vernachlässigt wird jedoch die künstlerische Seite der Väter. Wäre es da nicht interessant, beide Welten mit einem Augenzwinkern zu verbinden? Genau das macht das „Malbuch für echte Männer“.

Malbücher sind nicht nur etwas für Kinder – sie können auch ein ausgefallenes Geschenk zum Vatertag sein.

Malbücher sind nicht nur etwas für Kinder – sie können auch ein ausgefallenes Geschenk zum Vatertag sein.

Hier sind „klassische Männermotive“ wie der Sportwagen, der Aufsitzrasenmäher oder der vollbeladene Kohlegrill zu finden. Sie können dann – ganz entgegen dem Klischee – filigran, künstlerisch und bunt ausgemalt werden. Dieses humorvolle Geschenk zum Vatertag lockt ganz bestimmt den ein oder anderen Schmunzler hervor.

Geschenke zum Vatertag: Idee 7

Im Internet ist er ein Phänomen, das für Millionen Klicks und Aufrufe sorgt: der Väter-Humor. Im englischsprachigen Raum auch als „Dad Jokes“ bekannt, begeistern Wort- und Flachwitze Menschen auf der ganzen Welt. Fast hat man das Gefühl, dass jeder Vater biologisch darauf programmiert ist, seine Kinder mit „schlechten Witzen“ in den Wahnsinn zu treiben.

Wer dabei für ein wenig zusätzliche Inspiration sorgen möchte, der liegt mit einem speziellen Witzebuch für Väter richtig. Denn mal ganz ehrlich: Wenn Papa herzhaft über einen Flachwitz lachen muss, dann verdrehen die anderen zwar die Augen – doch insgeheim freuen sie sich mit ihm.

Geschenke zum Vatertag: Idee 8

Viele Väter pflegen neben der Liebe für ihre Familie auch ein intensives Fan-Dasein. Bei manchem ist es der Fußballverein, beim nächsten die Lieblingsband oder ein Comedian, über den man schon seit Jahrzehnten gerne lacht.

Zusammen ins Stadion oder zum Konzert: Ein gemeinsames Erlebnis eignet sich ebenfalls als Geschenk zum Vatertag.

Zusammen ins Stadion oder zum Konzert: Ein gemeinsames Erlebnis eignet sich ebenfalls als Geschenk zum Vatertag.

Auf der Suche nach einem Geschenk zum Vatertag kann es sich daher lohnen, Spielpläne sowie Tour- und Festivaldaten zu studieren. Denn ein Ticket für ein Konzert, ein Spitzenspiel oder eine fast schon ausverkaufte Arena lassen das Herz eines Superfans in jedem Fall höherschlagen. Besonders praktisch: Das Ereignis kann noch Monate in der Zukunft liegen und damit einen zeitlichen Puffer für Planung und Vorfreude mit sich bringen.

Geschenke zum Vatertag: Idee 9

Und wer erst im letzten oder vorletzten Jahr ein Event-Geschenk gemacht hat und mit Papa im Stadion oder der Konzerthalle war, der sollte einfach mal einen Blick ins Bildarchiv werfen. Denn all die schönen Fotos, die bei Ausflügen, besonderen Anlässen oder ganz einfach im Alltag entstanden sind, eignen sich womöglich hervorragend, um ein Fotobuch anzufertigen.

Eine solche Sammlung schöner und lustiger Schnappschüsse ist ideal, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und die besten Geschichten der letzten Jahre erneut zu erzählen. Darüber hinaus kann sie zudem den Anstoß für neue Unternehmungen und spannende Abenteuer geben.

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Plaque, Bakterien und Biofilm – so entstehen Zahnfleischentzündung, Mundgeruch und Karies

Plaque, Bakterien und Biofilm – so entstehen Zahnfleischentzündung, Mundgeruch und Karies

Plötzlich Blut im Waschbecken! Zahnfleischbluten zählt zu den typischen Symptomen einer Zahnfleischentzündung. Dabei kann es sich um eine Gingivitis handeln, die sich durch geeignete Behandlung ausheilen lässt, oder um eine Parodontitis, die als chronische Erkrankung lebenslang regelmäßige therapeutische Maßnahmen erfordert. Doch was sind die tieferliegenden Ursachen? Und wie lässt sich ihnen beikommen?

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Zahnfleischentzündungen, Schwarze Haarzunge, Aphthen & Co. – Erkrankungen im Mund

Zahnfleischentzündungen, Schwarze Haarzunge, Aphthen & Co. – Erkrankungen im Mund

Karies kennt jeder, Zahnfleischentzündungen auch. Aber schon einmal etwas von der Schwarzen Haarzunge gehört? Das klingt schlimmer als die gelegentliche Verwandlung in einen Werwolf, ist aber im Vergleich zu Karies und Zahnfleischentzündungen harmlos.

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Müssen Tiere eigentlich zum Tierzahnarzt?

Müssen Tiere zum Tierzahnarzt?

Ein gesunder Mund in einem gesunden Körper stellt die Voraussetzung für das Wohlbefinden von Mensch und Tier dar. Ja, auch vom Tier! Haustiere jedenfalls müssen ihre Zähne reinigen bzw. gereinigt bekommen, um ihre Zahngesundheit zu erhalten, oder größer gedacht: Auch bei Haustieren stellt eine adäquate Mundhygiene und eventuell ein Besuch beim Tierzahnarzt die Voraussetzung für Mundgesundheit dar.

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Belegte Zunge, verfärbte Zunge? Bin ich krank?

Belegte Zunge, verfärbte Zunge? Bin ich krank?

Der menschliche Körper ist ein unglaublich guter Kommunikator: Mit Hunger signalisiert er uns, dass es an der Zeit ist, Nahrung aufzunehmen. Schmerzen warnen uns vor Gefahren und helfen dabei, Schaden von uns abzuwenden. Doch unser Körper kommuniziert auch durch optische Signale mit uns – zum Beispiel, wenn es um eine belegte Zunge oder eine verfärbte Zunge geht. Der Zungenbelag oder die Farbe der Zunge können mehr über uns verraten, als so mancher glaubt. So helfen sie uns mitunter dabei, Krankheiten zu erkennen.

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Demenz durch Zahnverlust? Gibt es einen Zusammenhang?

Demenz durch Zahnverlust? Gibt es einen Zusammenhang?

Demenz ist eine unheimliche Krankheit. Beeinträchtigung des Gedächtnisses, des Denkvermögens und weiterer Hirnleistungen, eine insgesamt geringere Fitness und Persönlichkeitsveränderungen – all das kommt uns beim Begriff „Demenz“ in den Sinn. Dem zugrunde liegen über 50 eigenständige Krankheitsformen. Die häufigste von ihnen ist die bekannte Alzheimer-Krankheit.

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Aufgepasst: Wenn die Zunge zum Verräter wird

Aufgepasst: Wenn die Zunge zum Verräter wird

Um mit anderen Menschen zu kommunizieren, müssen wir nicht immer auf Sprache zurückgreifen. Oftmals ist mit nonverbaler Kommunikation, etwa unserer Körpersprache, mehr gesagt als mit vielen Worten. Ein Schulterzucken reicht, um Ahnungslosigkeit auszudrücken, eine passende Handbewegung, um jemanden heranzuwinken. Aber auch die Zunge kann zum „Verräter“ wichtiger Informationen werden. Dass diese Tatsache sogar vor den Augen der Weltöffentlichkeit zum Nachteil werden kann, zeigt ein Beispiel aus dem Leistungssport.

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Zähneputzen & Co. – die Top 5 Mythen der Mundpflege

Zähneputzen & Co. – die Top 5 Mythen der Mundpflege

„An apple a day keeps the doctor away”, „jedes Kind kostet einen Zahn” oder „Milch ist gut für die Knochen“ – rund um das Thema Gesundheit kursiert eine Vielzahl von althergebrachten Weisheiten, Ratschlägen und Mythen. Viele davon klingen im ersten Moment einleuchtend, doch längst nicht jeder Mythos hat auch einen wahren Kern. Wir wollten wissen, welche Irrtümer sich in puncto Zähneputzen & Co. hartnäckig halten und warum man sie getrost vergessen kann. Hier sind unsere Top 5.

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Fünf No-Gos beim ersten Date: von Ausfragerei bis Mundgeruch

Fünf No-Gos beim ersten Date: von Ausfragerei bis Mundgeruch

Online-Singlebörsen, Flirtportale und Dating-Apps erfreuen sich großer Beliebtheit. Statista-Daten zufolge war schon fast jeder vierte Deutsche (23 Prozent) auf Online-Dating-Plattformen aktiv. Das erste Kennenlernen erfolgt heute dementsprechend häufig im digitalen Raum. Doch irgendwann folgt auf das Swipen und Texten das erste persönliche Treffen in der realen Welt. Nach Jahren des Social Distancings scheint auf diesem Gebiet jedoch so mancher deutlich aus der Übung zu sein. Dann droht Fettnäpfchen-Alarm – ob beim ständigen Blick aufs Smartphone oder unangenehmem Mundgeruch! Im Folgenden erklären wir daher, welche fünf No-Gos es beim ersten Date unbedingt zu vermeiden gilt.

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Gingivitis, Halitosis und 35 kariös – was bedeutet die „Geheimsprache“ in der Zahnarztpraxis?

Gingivitis, Halitosis und 35 kariös – was bedeutet die „Geheimsprache“ in der Zahnarztpraxis?

„Eins sieben überkront, eins acht fehlt, zwei acht fehlt“, so spricht der Zahnarzt – signalisiert das Gefahr? Und was ist los, wenn er Worte wie Gingivitis oder Halitosis in den Mund nimmt?

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Keine Angst vor dem Mistelzweig: Mundgeruch noch vor Weihnachten loswerden!

Keine Angst vor dem Mistelzweig: Mundgeruch noch vor Weihnachten loswerden!

Mundgeruch unterm Mistelzweig ist der „Kiss of Death“ für die junge Liebe. Da sich der Kuss unter dem Sandelholzgewächs immer stärker verbreitet und überdies mit Weihnachten verbunden ist, wird es nun Zeit, zu handeln: Zahnbelag und Zungenbelag, Plaque und Bakterien, Zahnfleischentzündung und Parodontitis bekämpfen – Mundgeruch loswerden!

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Achtung Adventskalender! Warum Süßigkeiten schlecht für die Zahngesundheit sind

Achtung Adventskalender! Warum Süßigkeiten schlecht für die Zahngesundheit sind

Wenn Blätter und Temperaturen fallen und im Supermarkt Spekulatius neben Lebkuchen Einzug halten, dann steht sie wieder vor der Tür: die Vorweihnachtszeit. Neben der alljährlichen Suche nach den passenden Geschenken für die Liebsten kommt dann meist auch die Frage nach dem Adventskalender auf den Tisch. Doch Vorsicht: Sind hinter den 24 Türchen nur Süßigkeiten zu finden, kann unsere Zahngesundheit darunter leiden.

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